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Funktionsprinzip, Funktion und Anwendung des hydraulischen Ausgleichsventils

Anzahl Durchsuchen:162     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2024-05-31      Herkunft:Powered

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●Struktur und Funktionsprinzip des Ausgleichsventils


Das hydraulische Ausgleichsventil ermöglicht einen freien Ölfluss von Anschluss 2 zu Anschluss 1. Aus dem oberen Strukturdiagramm unten können wir ersehen, dass sich der grüne Teil des Kerns zum Ventilanschluss bewegt, wenn der Druck von Ventil 2 größer als der Druck von Anschluss 1 ist 1 Unter dem Antrieb des hydraulischen Drucks öffnet sich das Rückschlagventil und das Öl kann ungehindert von 2 zum Ventilanschluss 1 fließen.


Der Flüssigkeitsfluss von Anschluss 1 nach Anschluss 2 ist blockiert.Bis der Druck am Pilotanschluss einen bestimmten Wert erreicht, bewegen Sie den blauen Schieber nach links, um den Anschlussfluss zu öffnen.

Hydraulisches Ausgleichsventil


Wenn der Steuerdruck nicht ausreicht, um den blauen Schieber zu öffnen, wird der Ventilanschluss geschlossen.Der Flüssigkeitsfluss von Anschluss 1 zu Anschluss 2 ist blockiert.

Die Hauptsymbole des Ausgleichsventils sind wie folgt:

Hydraulisches Ausgleichsventil


●Die Rolle des Ausgleichsventils

Durchflussregulierung: Ausgleichsventile regulieren die Durchflussrate von Flüssigkeiten und stellen sicher, dass jeder Teil des Systems die richtige Flüssigkeitsmenge erhält.Dadurch wird verhindert, dass einige Gebiete überversorgt und andere unterversorgt sind.


Systemeffizienz: Durch die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Flüssigkeitsflusses tragen diese Ventile dazu bei, die Gesamteffizienz des Systems zu verbessern.Dies kann zu Energieeinsparungen, geringeren Betriebskosten und einer längeren Systemlebensdauer führen.


Temperaturregelung: In HVAC-Systemen sind Ausgleichsventile für die Aufrechterhaltung konstanter Temperaturen in verschiedenen Zonen unerlässlich.Sie sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des erwärmten oder gekühlten Wassers und sorgen so für eine gleichmäßige Klimatisierung.


Druckmanagement: Ausgleichsventile helfen dabei, die gewünschten Druckniveaus im System zu verwalten und aufrechtzuerhalten.Dies ist besonders wichtig in Hydrauliksystemen, in denen für eine optimale Leistung eine präzise Drucksteuerung erforderlich ist.


Systemstabilität: Durch die Gewährleistung eines ausgeglichenen Durchflusses tragen diese Ventile zur Stabilität des Systems bei und verringern das Risiko von Druckschwankungen, Wasserschlägen und anderen potenziellen Problemen, die zu Schäden oder Ineffizienz führen könnten.


Inbetriebnahme und Wartung: Ausgleichsventile erleichtern den Inbetriebnahmeprozess von Flüssigkeitssystemen, indem sie präzise Anpassungen ermöglichen, um das gewünschte Gleichgewicht zu erreichen.Sie erleichtern auch die Wartung des Systems, indem sie Mess- und Kontrollpunkte bereitstellen.


Erhöhter Komfort: In Anwendungen wie HVAC-Systemen verbessern Ausgleichsventile den Komfort der Gebäudenutzer, indem sie eine gleichmäßige Verteilung der Wärme oder Kälte gewährleisten und so heiße oder kalte Stellen beseitigen.


Verhinderung von Überläufen und Engpässen: In Wasserverteilungssystemen tragen Ausgleichsventile dazu bei, Überläufe in bestimmten Bereichen zu verhindern und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Regionen ausreichend Wasser erhalten, was eine effiziente Ressourcennutzung fördert.


Lasthaltung: Das Ausgleichsventil kann die unerwünschte Abwärtsbewegung des Hydraulikzylinders verhindern.Das Ausgleichsventil ermöglicht es dem Bediener, das Gewicht mit einer bestimmten Geschwindigkeit anzuheben und in einer bestimmten Position zu halten.


Laststeuerung: Das Ausgleichsventil kann die durch die Last des Aktuators verursachte Wirkung vor der Wirkung der Hydraulikpumpe verhindern und so die Kavitation des Aktuators und das Phänomen einer außer Kontrolle geratenen Last beseitigen.


Sichere Last: Wenn die Rohrleitung im Hydraulikölkreislauf platzt oder ernsthafte Undichtigkeiten aufweist, kann das am Stellantrieb installierte Ausgleichsventil die unkontrollierte Bewegung der bewegten Last verhindern.

Hydraulisches Ausgleichsventil


Auswahlprinzipien für die Anwendung von Ausgleichsventilen

System Anforderungen

Verstehen Sie die spezifischen Anforderungen des Systems, einschließlich Durchflussrate, Druck und Temperatur.Wählen Sie ein Ausgleichsventil, das diese Anforderungen erfüllt.


Ventiltyp

Es gibt verschiedene Arten von Ausgleichsventilen, darunter statische, dynamische und druckunabhängige Ventile.Wählen Sie den Typ, der am besten zur Anwendung passt:

①Statische Ausgleichsventile: Manuell eingestellt und geeignet für Systeme mit stabilen Durchflussanforderungen.

②Dynamische Ausgleichsventile: Passen sich automatisch an Änderungen der Systembedingungen an, ideal für Systeme mit variablem Durchfluss.

③Druckunabhängige Ventile (PICV): Kombinieren Sie Durchflusskontrolle und Druckregulierung und bieten Sie präzise Kontrolle und Effizienz.


Größe und Kapazität

Stellen Sie sicher, dass die Ventilgröße dem Rohrdurchmesser und der Durchflusskapazität entspricht.Eine falsche Dimensionierung kann zu schlechter Leistung und Systemineffizienz führen.


Kontrollgenauigkeit

Wählen Sie ein Ventil, das die gewünschte Regelgenauigkeit bietet.Für kritische Anwendungen sind hochpräzise Ventile unerlässlich.


Materialkompatibilität

Stellen Sie sicher, dass das Ventilmaterial mit der geförderten Flüssigkeit kompatibel ist, um Korrosion und Verschleiß zu vermeiden.Zu den gängigen Materialien gehören Messing, Bronze, Edelstahl und Kunststoff.


Überlegungen zur Installation

Bewerten Sie die Installationsanforderungen, einschließlich Platzbeschränkungen, Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten und Verbindungstypen.


Grundsätze für die Auswahl der Pilotanteile

1. Pilotanteil verstehen:

Der Vorsteueranteil bezeichnet das Verhältnis zwischen Vorsteuerdruck (Steuerdruck) und Hauptsystemdruck.

Es beeinflusst die Empfindlichkeit und Genauigkeit der Reaktion des Ventils auf Druckänderungen.


2. Hoher Pilotenanteil:

Ventile mit einem hohen Pilotanteil bieten eine feinere Steuerung und eine größere Empfindlichkeit gegenüber kleinen Druckänderungen.

Ideal für Anwendungen, die eine präzise Druckregelung erfordern, wie z. B. kritische HLK-Systeme und Industrieprozesse mit strengen Anforderungen an die Druckregelung.


3. Niedriger Pilotenanteil:

Ventile mit niedrigem Pilotanteil sind weniger empfindlich und reagieren auf größere Druckänderungen.

Geeignet für Anwendungen, bei denen eine umfassende Druckregelung ausreicht und bei denen schnelle Druckänderungen seltener vorkommen.


4. Überlegungen zur Anwendung:

Präzisionsanforderungen: Ventile mit hohem Pilotanteil sind für Systeme vorzuziehen, die eine strenge Druckregelung und minimale Schwankungen erfordern.

Systemdynamik: In Systemen mit häufigen und schnellen Druckschwankungen sorgen Ventile mit hohem Pilotanteil für schnellere und präzisere Reaktionen.

Allgemeine Anwendungen: Für weniger kritische Anwendungen können Ventile mit niedrigem Pilotanteil eine kostengünstige Lösung darstellen und dennoch eine angemessene Steuerung bieten.


Der Überlauf-Einstellwert des Ausgleichsventils beträgt im Allgemeinen das 1,3-fache des maximalen Arbeitsdrucks, der erforderliche Druck zum Öffnen des Pilotventils hängt jedoch vom Pilotverhältnis ab.Der Steuerdruck kann nach folgender Formel berechnet werden:

Steuerdruck = (Sollwert des Entlastungsdrucks/Lastdrucks) / Steuerverhältnis

Um die Laststeuerung und Energienutzung zu optimieren, können die folgenden Methoden zur Auswahl des Pilotverhältnisses verwendet werden:

2,5: 1 Wählen Sie diese Option, wenn die Last extrem instabil ist, z. B. ein Langarmkran.

5: 1 Wenn sich die Last ändert und sich instabil auf die mechanische Struktur auswirkt.

10:1 Für Anwendungen, bei denen die Last relativ stabil ist.

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