Anzahl Durchsuchen:47 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2019-04-17 Herkunft:Powered
Maschinenstruktur
Stanzmaschinen können mit unterschiedlichen Rahmenformen ausgeführt werden. Eine Möglichkeit ist dieC-Rahmen, wie verwendet. Dies bietet besondere Vorteile. Der Maschinenrahmen nimmt die zum Stanzen 1 erforderlichen Kräfte 16 auf. Der Stanzkopf 2 ist fest am Maschinengestell montiert.
Das C-förmige Design des Maschinenrahmens bedeutet, dass die Maschine am geöffnet istvorne und leicht zugänglich. Denn an der Vorderseite befindet sich der Arbeitsbereich.
Die Blätter 22 können im Arbeitsbereich frei bewegt werden. Sie sind genau positioniertunter dem Stempel und dann bearbeitet. Das fertige Teil kann die Maschine verlassenB. über die Entnahmeklappe.
Das Stanzen ist normalerweise eine nicht kontinuierliche Bewegung, d. H. Positionieren - Stoppen -Stanzen Bei bestimmten Bearbeitungsprozessen wie der Markierung 14 oder bei Verwendung der Rollentechnologie 13 bewegen sich die Tische kontinuierlich mit dem Bogen.
1 Bedienfeld
2 Maschinentisch
3 Schaltschrank
4 Hydraulikeinheit
5 Querschiene mit Linearmagazin 5
6 Stanzkopf 2
7 Entnahmeklappe
Werkzeugmagazin
Die zur Bearbeitung benötigten Werkzeuge 3 werden in einem Werkzeugmagazin auf der bereitgehaltenStanzmaschine 4. Diese Werkzeuge können automatisch von der Maschine gewechselt werdennach Bedarf. Ein breites Spektrum verschiedener Werkzeuge kann zum Gebrauch bereitgehalten werden, z. B. Werkzeugezum Stanzen 9, Umformen 11, Markieren 14 oder Treten weniger scheren 10. Werkzeugmagazinesind in verschiedenen Varianten erhältlich. Eines ist das Linearmagazin, das installiert istaxial im C-Rahmen parallel zum Maschinentisch.
Das Linearmagazin ist auf der Querschiene der Maschine montiert und bietetPlatz für bis zu 23 Kassetten sowie die zum Sichern des Bogens verwendeten Klammern 22.
Die Werkzeugkassetten enthalten jeweils einen Werkzeugsatz mit Stempel, Abstreifer und Matrize 6bereits richtig aufeinander abgestimmt. Kompatible MagazinstationenAn jeder Magazinstation können Werkzeuge jeder Art und Größe angeordnet werden.
Das Linearmagazin ist für den Aufbau leicht zugänglich. Werkzeugkassetten sind bequemvom Bediener in das lineare Magazin fallen gelassen.
Um das Werkzeug während des Betriebs zu wechseln, bewegt das Linearmagazin das gewünschte Werkzeugin Position vor dem Stanzkopf 2. Der Werkzeugsatz 3 wird dann eingesetztden Werkzeugadapter, wo er von der Werkzeugkassette abgenommen und festgeklemmt wirdmechanisch. Dies kann in weniger als drei Sekunden geschehen.
Wenn das Linearmagazin nicht genügend Platz hat, gibt es zusätzliche externeWerkzeugmagazine, z. B. der Tool Master 8, der weitere 70 Werkzeuge aufnimmtdie bereit. Wenn eines dieser Werkzeuge benötigt wird, wird es zuerst automatisch eingefügtim Linearmagazin und von dort auf den Stanzkopf 2 umgestellt. Das WerkzeugFür die Automatisierung 8 spielt das Magazin beispielsweise beim Stanzen eine SchlüsselrolleMaschine 4 soll während einer automatisierten Schicht oder am Wochenende laufen.
sterben
In einem Werkzeugsatz 3 ist die Matrize das Gegenstück zum Stempel. Es wirkt dem Widder entgegenKraft und erlaubt Stanzen 1.
Anwendungen wie das Abwärtsformen 11 sind mit einer festen Matrize nicht möglich.Das Formen würde sich mit dem Würfel verfangen. Die Lösung hier ist, einen absteigenden Würfel zu verwenden,die sich nach dem Stanzhub nach unten bewegt und Platz zum Umformen schafft. Dieseerhöht die Prozesssicherheit, da Kollisionen zwischen Werkzeug und Material ausgeschlossen werden könnenaus. Die absteigende Matrize ermöglicht auch die kratzfreie Bearbeitung von Bauteilenda es vor jeder Positionierbewegung abgesenkt wird, verhindert dies den Kontakt zwischendas Blatt 22 und die Matrize.
Noch umfangreichere Anwendungen können mit einem aktiven Werkzeug durchgeführt werdeneine separate Achse, die die Konsole mit Werkzeughalter und Werkzeug bewegt. Der aktive Würfel alsofunktioniert wie ein zweiter Stanzkopf 2, der das Formwerkzeug 11 nach oben führtvon der Ebene des Blattes. Nach dem Umformen zieht die Matrize das Werkzeug wieder unterBlatt. Das Blatt 22 wird während des Formens nicht angehoben. Typische Formen sind Lamellen, Becher undExtrusionen, die bis zu 12 Millimeter von der Blechoberfläche hervorstehen können. Der aktiveDie Matrize ermöglicht eine integrierte Abflachung. Mit dieser Funktion sogar stark perforiertBogen können sogar 21 aus der Maschine entnommen werden.
Entfernung
Beim Stanzen 1 werden unterschiedlich große Blechteile und Ausschuss produziert. Es gibt verschiedeneOptionen, um beide von der Maschine 4 zu entfernen, nachdem sie bearbeitet und sortiert wurdenaus. In der Regel werden hier unterschiedliche Prozesse kombiniert.
Das manuelle Entfernen ist besonders wichtig, wenn Teile zu groß sind, um durch das Teil zu passenEntnahmeklappe oder wenn Teile nicht zerkratzt werden dürfen, wenn sie aufeinander fallen.
Wenn das fertige Teil nicht vollständig vom Schrottskelett 23 gelöst wurde,und es gibt noch wenig Verbindungen zum Skelett, sie werden als Mikro-Gelenke bezeichnet.
Die Blechteile sind noch am Schrottskelett befestigt. Sie werden dann gedrücktoder von Hand geschüttelt. Im Gegensatz zur Einzelteilautomation ist diese Automatisierungsmethode 8beinhaltet einen nachfolgenden manuellen Eingriff.
Automatisierte Teileentnahme
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, fertige und verfallene Teile aus der Maschine zu entnehmenin Behälter ohne manuellen Eingriff 8. Hier ist es sogar möglich zu trennenunterschiedlich geformte Fertigteile und Abfallteile voneinander und sortieren sie inverschiedene Behälter.
Die Sortierung und selektive Entfernung von Gut- und Abfallteilen kann mit dem durchgeführt werdenHilfe einer Sortierklappe. Der Entnahmeweg hängt von der Position der Sortierklappe ab.