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Guillotinenschere

Anzahl Durchsuchen:5     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2018-05-09      Herkunft:Powered

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Abstrakt

  Die Schermaschine umfasst eine stationäre Schürze und eine bewegliche Schürze, die von seitlichen aufrechten Gliedern getragen wird und mit Schneidklingen versehen ist, wobei die bewegliche Schürze an beiden Enden mittels Rollenvorrichtungen geführt ist, die mit Führungsrampen zusammenwirken, die an unteren seitlichen Verlängerungen der beweglichen Schürze angebracht sind . Die Führungsvorrichtungen sind im Wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schneidebene angeordnet, während sich eine andere Führungsvorrichtung im unteren Bereich der Schermaschine befindet. Die Verlängerungen sind so ausgelegt, dass sie die Schneidkraft empfangen und übertragen, die von am stationären Vorbau montierten Buchsen entwickelt wird.

Guillotinenschermaschine (1)Guillotinenschermaschine (2)

Guillotinenschermaschine (3)Guillotinenschermaschine (4)

Beschreibung

  Die Erfindung betrifft eine Guillotinenschere zum Schneiden von Metallen in Blechform.

  Diese Guillotinenschermaschinen bestehen aus einem Rahmen, der aus zwei aufrechten Gliedern besteht, einer feststehenden Schürze und einer am Rahmen geführten beweglichen Schürze.

  Die stationäre Schürze besteht aus einem Lagerkopf oder einer Palette zum Tragen der stationären Klinge und einem Tisch, der rechtwinklig zu dem Lagerkopf montiert ist. Die Laufschürze wird in einer vertikalen oder leicht geneigten Ebene geführt und unterstützt die Laufschaufel.

  Führungsvorrichtungen befinden sich normalerweise auf der eigentlichen Fahrschürze. Darüber hinaus wird die Schneidkraft auf die Bewegungsschürze mittels einer mechanischen oder hydraulischen Vorrichtung übertragen, die oberhalb oder unterhalb der Bewegungsschürze angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, auf diese letztere entweder direkt oder mittels Verbindungsarmen, die einen Schub oder Zug ausüben, zu wirken Kraft auf die Schürze.

  Es ist bekannt, dass die auf ein Blech ausgeübte Scherkraft von einem Paar begleitet wird, das von den Blechklemmen aufgenommen wird und eine relativ hohe Querkraft in horizontaler Richtung verursacht. Die bewegliche Schürze muss daher dieser Kraft mittels ihrer Führungsglieder standhalten.

Aufgrund von in der Praxis angenommenen konstruktiven Anordnungen befinden sich die Führungselemente jedoch üblicherweise über der Schnittebene. Folglich ist keine starre Unterstützung auf der Ebene der Schnittebene vorgesehen. Dies führt zu elastischen Verformungen der Schürzenstruktur, die die Schnittqualität beeinträchtigen, wodurch rauhe Kanten und Grate auf dem Blech entstehen.

  Darüber hinaus ist die Laufschürze in Bezug auf ihre Höhe normalerweise von beträchtlicher Länge. Die Schürze fungiert als Träger, der eine Last trägt, und ihre Höhe wird durch Berechnung der Materialfestigkeit bestimmt. Folglich sind die Führungsvorrichtungen von geringer Länge und daher sehr hohen Belastungswerten ausgesetzt. Diese Vorrichtungen unterliegen einem schnellen Verschleiß, der das Spiel zwischen den Klingen erhöht und nach dem Scheren auch zu verwischten Kanten führt.

  Schließlich müssen bekannte Schermaschinen, die zum Schneiden dünner Bleche vorgesehen sind, mit einer Blechhaltevorrichtung ausgestattet sein, die hinter der vertikalen Ebene der Klingen angeordnet ist. Es ist in der Tat bekannt, dass sich dünne Platten großer Größe unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts biegen. Wenn gewünscht wird, das Metallblech, das gut hinter die Klingen vorsteht, abzuscheren, biegt sich das Blech und tritt aus dem hinteren Anschlag aus, der in der horizontalen Arbeitsebene vorgesehen ist. Dementsprechend müssen Schritte unternommen werden, um das Blech hinter der Schneidebene abzustützen und ein Herausziehen des Trägers während des Schneidvorgangs sicherzustellen, um eine freie Bewegung des Blechs und das anschließende Entfernen zu ermöglichen.

  Diese Blatthaltevorrichtung, die zum Zeitpunkt des Schneidens zurückgezogen werden muss, wird mittels einer maschinenunabhängigen Stromversorgung betätigt.

  Bei den bisher üblicherweise eingesetzten Systemen handelt es sich entweder um Magnetträger, die das Blech mittels seiner Oberseite oder von der Schermaschine unabhängigen Bodenstützen halten und durch eine Hilfsenergiequelle wie Druckluft betätigt werden oder eine Hydraulikflüssigkeit.

  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, indem eine Schermaschine geschaffen wird, die es insbesondere ermöglicht, Bleche zu schneiden, ohne die oben erwähnten Grate zu bilden.

  Zu diesem Zweck und gemäß der Erfindung sind Vorrichtungen zum Führen der beweglichen Schürze im wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schnittebene angebracht, während andere Führungsvorrichtungen innerhalb des unteren Abschnitts der Schermaschine angeordnet sind, wobei die Führungsrampen dieser Vorrichtungen starr sind befestigt, um seitliche Verlängerungen der beweglichen Schürze zu senken, wobei die Verlängerungen dazu ausgelegt sind, die Schneidkraft aufzunehmen und zu übertragen, die von an der stationären Schürze montierten Buchsen entwickelt wird.

  Die Anordnung von Führungsvorrichtungen und Rampen, die bezüglich der Höhe der beweglichen Schürze eine beträchtliche Gesamtlänge haben und von denen einige auch im Wesentlichen in Höhe der Schnittebene angeordnet sind, führt zu einer erheblichen Verringerung des Verschleißes der Führungsteile und auch beseitigt elastische Verformungen, die sich schädlich auf die bewegliche Schürzenstruktur auswirken, und eliminiert so praktisch alle Schneidgrate auf dem Blech.

Genauer gesagt sollen die Führungsrampen der vorstehend genannten Vorrichtungen erfindungsgemäß eine Gesamtlänge haben, die größer ist als die Höhe der beweglichen Schürze, während die Führung der Schürze über eine deutlich kürzere Strecke erfolgt Schermaschinen bekannter Art.

  Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die Rollen der Führungseinrichtungen, die sich im Wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schnittebene befinden, einstellbar, um den Abstand zwischen den Schneidklingen in Abhängigkeit von der zu schneidenden Dicke einzustellen .

Eine bestimmte Anzahl von Walzen, die in Höhe der horizontalen Schneidebene angeordnet sind, sind somit an den hinteren Flächen von seitlichen Verlängerungen angebracht, die an Exzentern, die von in den Bohrungen der aufrechten Gliedern angeordneten Spindeln getragen werden, frei drehbar sind, wobei die Walzen gegen daran angeordnete Rampen anliegen die hinteren Flächen der seitlichen Verlängerungen der Laufschürze.

  Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Guillotinenschere mit einer Vorrichtung zum Halten dünner Metallbleche von großer Größe ausgestattet, die hinter den unteren seitlichen Verlängerungen der beweglichen Schürze hinter der Schneidebene angeordnet und getragen wird von diesen letzteren; die Blatthaltevorrichtung ist so ausgebildet, dass sie sich synchron mit der sich bewegenden Schürze nach unten bewegt, um das Metallblech während eines Schneidvorgangs abzustützen, und dann im Moment der Aufwärtsbewegung der sich bewegenden Schürze zurückgezogen wird, um das Abnehmen der Platte zu ermöglichen Metallblech, während Mittel vorgesehen sind, um das Blechhaltesystem allein durch die zum Antreiben der beweglichen Schürze vorgesehenen Buchsen ohne jegliche externe Energiezufuhr automatisch zu steuern.

  Somit hat die Vorrichtung zum Halten dünner Blätter den Vorteil, das Blatt während des Schneidvorgangs und während der Abwärtsbewegung der sich bewegenden Schürze abzustützen. Diese Haltevorrichtung kann auch ohne Verwendung einer externen Energiequelle betrieben werden, insbesondere dadurch, dass sie an den seitlichen Verlängerungen der Laufschürze montiert ist.

Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die seitlichen Verlängerungen mit Endabschnitten versehen, die in Form von Krümmern nach oben gebogen sind, auf die die Arbeitszylinder einen nach unten gerichteten Schub ausüben, um die sich bewegende Schürze nach unten zu verschieben .

  Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Eine Ausführungsform der Schermaschine gemäß der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die beispielhaft ohne jegliche Einschränkung angegeben sind, und in denen:

  FEIGE. Fig. 1 ist eine Ansicht in seitlicher halber Ansicht und im halben Schnitt entlang der Linie II von Fig. 1. Fig. 2 und veranschaulicht die Guillotinenschere nach der Erfindung;

  FEIGE. 2 ist eine Vorderansicht der Schermaschine von 1. 1;

  FEIGE. Fig. 3 eine Ansicht im halben Schnitt und halben Ansicht in großem Maßstab, die die Führungsvorrichtungen der beweglichen Schürze zeigt;

  FEIGE. Fig. 4 ist eine Seitenansicht in großem Maßstab, die die Vorrichtung zum Halten dünner Bleche großer Größe darstellt, wobei die Vorrichtung in der oberen Position gezeigt ist;

  FEIGE. Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht im halben Schnitt und in der halben Ansicht, die einen Dämpfungszylinder in zusammenwirkender Beziehung mit der Haltevorrichtung für dünne Bleche zeigt, um diese in der unteren Position während des Entfernens von Blechen zu halten;

  FEIGE. Fig. 6A eine schematische Ansicht der Haltevorrichtung für dünne Bleche in der oberen Position ist;

  FEIGE. Fig. 6B eine ähnliche schematische Ansicht ist, die die Dünnblechhaltevorrichtung in der unteren Position zeigt, wenn sich die bewegliche Schürze im unteren Totpunkt befindet;

Figuren Fig. 6C und Fig. 6D sind schematische Ansichten, die ähnlich zu den Fig. 3 – Fig. Die Fig. 6A und 6B zeigen die zwei möglichen Positionen der Haltevorrichtung für dünne Bleche in Korrelation mit den zwei möglichen Arten des Abnehmens von Bögen nach hinten und nach vorne in Richtung der Schermaschine.

  Die in den Fign. 1 und 2 umfassen zwei vertikale Seitenstützen 1a und 1b, die starr an einem feststehenden Tisch 2 und an einer Schürze 3 zum Tragen einer feststehenden Klinge 4 befestigt sind, wobei die beiden eben genannten Komponenten so angeordnet sind, dass sie eine rechtwinklige Klammer bilden, die durch Knotenbleche abgestützt ist 5

  Die Schermaschine umfasst ferner eine obere Bewegungsschürze 6, die mit einer Schneidklinge 7 versehen ist, wobei die Klinge in den Bodenabschnitt einer vertikalen Platte 8 eingesetzt ist, die starr an einer horizontalen Platte 9 befestigt ist, die den Knotenplatten 11 zugeordnet ist.

  Die bewegliche Schürze 6 ist in einem Winkel & agr; zur Senkrechten geneigt, um einen Reibungskontakt der Schaufeln 7 und 4 zu verhindern, wenn das Spiel einen minimalen Wert aufweist. Die bewegliche Schürze 6 wird in der oberen Position durch Druckfedern 12 gehalten, die koaxial mit Führungsstangen 13 angeordnet sind, die mit oberen Schulterabschnitten 14 versehen sind, auf die der Druck der Federn 12 ausgeübt wird. Die vertikalen Stangen 13 sind starr an der Platte 9 der beweglichen Schürze befestigt, während die unteren Enden der Federn 12 an ringförmigen Schultern 15 anliegen, die starr an den feststehenden aufrechten Elementen 1a und 1b des Rahmens der Schermaschine befestigt sind.

  Die Maschine ist somit an jedem Ende der Laufschürze 6 mit einem elastischen Rückstellsystem ausgestattet, um die Laufschürze in die oberste Position zurückzubringen.

  Darüber hinaus ist die Quillotinenschere mit einer Anordnung von Blattklemmwinden 16 versehen, die über die gesamte Länge der Maschine verteilt und an einer Frontplatte 17 befestigt sind. Diese in an sich bekannter Weise angeordneten Winden 16 sind nicht dargestellt in FIG. Die Laufschaufel 7 ist in einem Winkel β zur Horizontalen geneigt.

  Erfindungsgemäß ist die Guillotinenschere mit einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Führen der Laufschürze 6 ausgestattet, die im wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schneidebene P montiert sind, in der das zu schneidende Blech aufgenommen werden soll während weitere Führungsvorrichtungen im unteren Bereich der Schermaschine angeordnet sind. Alle diese Führungsvorrichtungen sind dazu ausgebildet, mit Führungsrampen zusammenzuwirken, die starr an zwei unteren seitlichen Verlängerungen 18, 19 der beweglichen Schürze 6 befestigt sind. Diese Verlängerungen sind dazu ausgelegt, die von zwei hydraulischen Hebeböcken 21, 22 entwickelte Antriebskraft oder Schneidleistung aufzunehmen und zu übertragen welche an der feststehenden Schürze 3 montiert sind.

  Die Schermaschine hat somit zwei seitliche Verlängerungen, die jeweils an einem Ende der beweglichen Schürze 6 montiert sind, wobei jeder seitlichen Verlängerung jeweils ein Arbeitszylinder 21, 22 zugeordnet ist. In der dargestellten Konstruktionsform sind die seitlichen Verlängerungen 18, 19 mit Endstücken 18a - 19a versehen, die in Form von Krümmern nach oben gebogen sind und auf die die Buchsen 21, 22 einen Druck nach unten ausüben, um das zu verschieben Bewegen der Schürze 6 nach unten.

Die Verlängerungen 18, 19 bestehen aus Stangen mit rechteckigem Querschnitt, deren Vorder- und Rückseite mit Rampen versehen sind, die einen Teil der vorgenannten Führungsvorrichtungen bilden. Es gibt drei Arten von Geräten:

  ein erstes Paar von Vorrichtungen 23, die auf Höhe der Schnittebene P an den hinteren Flächen der seitlichen Verlängerungen 18, 19 angeordnet sind;

  ein zweites Paar Führungsvorrichtungen 24, die an der Vorderseite der Verlängerungen 18, 19 zwischen diesen und der stationären Schürze 3 angeordnet sind; und

  ein drittes Paar Führungsvorrichtungen 25, die am unteren Ende der seitlichen Verlängerungen 18, 19 angebracht sind.

  Die Vorrichtungen zum Führen der beweglichen Schürze 6 werden nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. 3.

  Jede Führungsvorrichtung 23 umfasst eine Walze 26, die in der horizontalen Ebene P des Blechs angeordnet ist, wobei die Walze lose an einem Exzenter 27 angebracht ist, der mit einer inneren Lagerspindel 28 versehen ist, die in einer Bohrung des entsprechenden stationären Steherelements 1a oder 1b angebracht ist . Die Walze 26 steht somit mit einer entsprechenden Führungsrampe 29, die an der Rückseite der zugehörigen seitlichen Verlängerung 18 oder 19 ausgebildet ist, spielfrei in Rollkontakt und reagiert gegen die horizontale Schneidkraft.

  Jede Führungsvorrichtung 24 ist etwas unterhalb der Schneidebene P zwischen der feststehenden Schürze 3 und dem entsprechenden aufrechten Element 18 oder 19 angeordnet und ist wie folgt aufgebaut: Diese Vorrichtung weist eine Rolle 31 auf, die gegen eine Führungsrampe 32 angelegt ist, die an der zugehörigen seitlichen Verlängerung ausgebildet ist 18 oder 19; die Rolle 31 wird von einem Joch 33 getragen, das eine Verlängerung in Form einer Stange 34 aufweist, die verschiebbar in einer Bohrung 35 montiert ist, die horizontal in der feststehenden Schürze 3 ausgebildet ist. Als ein komplementäres Merkmal wird ein elastisches System 36 von der Stange 34 und 34 getragen gegen die stationäre Schürze 3 aufgebracht, übt auf die Walze 31 eine elastische Schubkraft aus, die die Walze kontinuierlich gegen die Rampe 32 hält. In dem dargestellten Beispiel besteht das elastische System 36 aus einem Stapel elastischer Unterlegscheiben, wie beispielsweise der Unterlegscheibe 37 zwischen der feststehenden Schürze 3 und einer ringförmigen Schulter 38 komprimiert wird, die koaxial mit der Stange 34 ist und die dazu dient, den Druck der elastischen Scheiben auf die Rolle 31 zu übertragen.

  Die Stange 34 und die Rolle 31 können somit einen bestimmten horizontalen Verschiebungsbereich aufweisen, da die Stange 34 mehr oder weniger weit in die Bohrung 35 eindringen kann.

  Die im Bodenbereich der Schermaschine angeordneten Führungsvorrichtungen 25 bestehen jeweils aus zwei vertikalen Führungsrampen 39, 41, die starr an der entsprechenden seitlichen Verlängerung 18 oder 19 befestigt sind, wobei eine Rolle 42 mit geringem Spiel zwischen den Rampen eingesperrt ist und sich drehen kann über einen Schwenkstift 43, der an dem entsprechenden aufrechten Element 1a oder 1b befestigt ist. Der zwischen der Rolle 42 und den Rampen vorgesehene geringfügige Spielraum ermöglicht es der Rolle, entweder entlang der Rampe 39 oder entlang der Rampe 41 zu laufen.

  Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind die seitlichen Verlängerungen 18, 19 dazu ausgelegt, eine Vorrichtung zu tragen, die dazu dient, dünne Bleche großer Größe zu halten, die hinter der Schneidebene P angeordnet sind und mit denen nicht beschrieben wird Bezug auf die 1 bis 3 4 und 5.

Die Blatthaltevorrichtung, die in Fig. 1 in einer Seitenansicht gezeigt ist, 4 ist so gestaltet, dass es sich synchron mit der beweglichen Schürze 6 nach unten bewegt, um das Metallblech während eines laufenden Blechschneidvorgangs abzustützen, und dann im Moment der Aufwärtsbewegung der beweglichen Schürze zurückzuziehen, um ein Entfernen zu ermöglichen des Blattes. Als ergänzendes Merkmal sind Mittel zum automatischen Steuern dieses Haltesystems allein mittels der Hydraulikzylinder 21, 22 zum Antreiben der beweglichen Schürze 6 vorgesehen, ohne dass externe Energie zugeführt werden muss.

  Die Vorrichtung zum Halten dünner Bleche umfasst somit einen gelenkigen Rahmen, der eine Plattform 44 zum Aufnehmen des Blechs trägt und um zwei parallele horizontale Stifte 45, 46 zum Zeitpunkt der Aufwärtsbewegung der beweglichen Schürze derart schwenkbar ist um sicherzustellen, dass die Plattform 44 entweder nach vorne oder nach hinten geneigt ist, um ein Entfernen des geschnittenen Blechs korrelativ in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu ermöglichen.

  Die Blatthaltevorrichtung weist zwei Eckplatten 47 auf, die jeweils rechtwinklig an einer seitlichen Verlängerung 18, 19 angebracht sind und jeweils mit zwei Schwenkstiften 45, 46 rechtwinklig zur Ebene der Eckplatten versehen sind. Die Drehzapfen 45, 46 sind einziehbar und dienen zum Tragen der Plattform 44, die mit einem dritten Drehzapfen versehen ist, der zwischen den vorgenannten Drehzapfen 45, 46 und parallel zu diesen angeordnet ist.

  An jedem Ende des Zwischenbolzens 48 ist schwenkbar ein Verbindungsarm 49 angebracht, der seinerseits am unteren Ende 51 schwenkbar an einem Hebel 52 befestigt ist, der wiederum an der zugehörigen seitlichen Verlängerung 18 oder 19 angelenkt ist In der oberen Position ist der Hebel 52 in seinen Winkelverschiebungen durch einen Anschlag begrenzt, der durch einen Block 53 gebildet wird, der starr an der entsprechenden seitlichen Verlängerung 18 oder 19 befestigt ist, mit dem Ergebnis, dass die vorgenannten Elemente 44, 49, 52 sowie die Verlängerung 18 der Fahrschürze bilden ein gegliedertes Parallelogramm.

  Jeder der beiden Schwenkstifte 45 und 46 kann zurückgezogen werden, um die Anlenkung der Plattform 34 um den Stift zu ermöglichen, der nicht zurückgezogen wird.

  Der untere Hebel 52 ist schwenkbar gekoppelt und kann mit Verankerungsmitteln zusammenwirken, was dazu führt, dass die Schwenkzapfen 57 in der unteren Position gehalten werden, wenn die Bewegungsschürze 6 den unteren Totpunkt ihrer Bewegung und während ihrer Aufwärtsbewegung erreicht hat um eine Schwenkverschiebung des Parallelogramms zu bewirken und damit das Blech zu entfernen.

  In dem Fall eines jeden Hebels 52 des Gelenkrahmens, der soeben beschrieben wurde, können die Verankerungsmittel auf folgende Weise beispielhaft gebildet werden: Ein Wagenheber 54 ist an einem Ende an dem entsprechenden stationären aufrechten Element 1a oder 1b und verankert ist mit einem Kolben 55 versehen, der starr an einer Stange 56 befestigt ist, wobei die Stange schwenkbar an einem Stift 57 befestigt ist, der starr an dem Hebel 52 befestigt ist.

  Die beiden Kammern 58a, 58b (Fig. 5) der Hebevorrichtung 54 sind mit Öl gefüllt. Die untere Kammer 58a enthält ein elastisches Element 59, das aus einer Rückstellfeder besteht, die den Kolben 55 und die Stange 56 in die obere Position drückt. Eine erste Leitung 61 ist mit den zwei Kammern 58a, 58b verbunden und mit einem Rückschlagventil 62 versehen, während eine zweite Leitung 63, die mit einer kalibrierten Öffnung 64 versehen ist und mit einem Elektroventil 65 versehen ist, mit der Leitung 61 verbunden ist Das Ventil 62 ist so ausgerichtet, dass es sich öffnet, um zu ermöglichen, dass Öl von der unteren Kammer 58a zu den oberen Kammern 58b gelangt, wenn sich der Kolben 55 nach unten bewegt und die Feder 59 zusammendrückt.

In umgekehrter Richtung können zwei Fälle auftreten:

  (a) das Elektroventil 65 ist geschlossen: Das Rückschlagventil und das Elektroventil 65 verhindern, dass Öl von der Kammer 58b in die Kammer 58a gelangt, so dass der Kolben 55 stationär gehalten wird:

  (b) das Elektroventil 65 ist offen, das Öl fließt durch die kalibrierte Öffnung 64, die Ölströmungsrate wird verringert und der Kolben 65 wird in seiner Aufwärtsbewegung gebremst, die durch die Rückstellfeder 59 erzeugt wird, die sich ausdehnt.

  Dieses System erfüllt somit die Doppelfunktion einer Verriegelungsvorrichtung während der Aufwärtsverschiebung der Bewegungsschürze 6 und der Dämpfungsvorrichtung zum Zeitpunkt der Aufwärtsverschiebung der Plattform 44.

  Die Arbeitsweise der Guillotinenschere und des Systems zum Halten dünner Bleche wird nachstehend beschrieben.

  Nachdem die hydraulischen Arbeitszylinder 21 und 22 unter Druck gesetzt worden sind, setzen die Zylinder die Endabschnitte 18a, 19a der seitlichen Verlängerungen 18, 19 abwärts gerichteten Schubkräften (in Fig. 1 durch den Pfeil F dargestellt) entgegen Rückstellfedern 12. Die Verlängerungen 18, 19 bewegen sich daher während des Arbeitshubs nach unten. Während der gesamten Dauer des Hubs wird die Bewegungsschürze 6 durch die Vorrichtungen 23, 24, 25 geführt, deren Höhe größer ist als die der Bewegungsschürze. Durch die Tatsache, dass sich die Rollen 26 der Vorrichtung 23 in der horizontalen Ebene P des Blechs befinden, kann eine Verformung des Bewegungssystems verhindert werden.

  Die beträchtliche Länge des Führungssystems von oben nach unten, die erfindungsgemäß erreicht wurde, konnte mit herkömmlichen Mitteln nicht erhalten werden. Darüber hinaus verringert die Tatsache, dass die seitlichen Verlängerungen 18, 19 der Kraft ausgesetzt sind, die durch die hydraulischen Zylinder, die in einem verfügbaren Bereich unterhalb der Schneidebene P angeordnet sind, ausgeübt wird, vorteilhafterweise die Gesamthöhe der Schermaschine.

  Die komplette Vorrichtung zum Halten dünner Bleche, wie in FIG. 4 begleitet die sich bewegende Schürze über den gesamten Bewegungsbereich C, während die Feder 59 des Hebers 54 zusammengedrückt wird und das Öl von der Kammer 58a in die Kammer 58b getrieben wird. Das Blech wird daher während des gesamten Schneidvorgangs unterstützt.

  Figuren Die Fig. 6A und Fig. 6B veranschaulichen jeweils die Positionen der beweglichen Schürze und ihrer Blatthaltevorrichtung am Anfang und am Ende des Arbeitshubs. Wenn der untere Totpunkt erreicht ist, wird das Elektroventil 65 durch einen elektrischen Endkontakt automatisch geschlossen (in den Zeichnungen nicht gezeigt).

  Ausgehend von dem vorgenannten unteren Totpunkt und wenn die bewegliche Schürze 6 nach oben zurückkehrt, sind der Kolben 55 und die Stange 56 somit am unteren Ende des Fahrwegs arretiert und halten den Schwenkstift 57 des Hebels 52 in einer stationären Position.

  Wie in FIG. In 4 können dementsprechend zwei Fälle auftreten:

  (a) der Schwenkbolzen 45 wurde zurückgezogen, während der Schwenkbolzen 46 in seinem Lager eingreift. Die auf dem Zapfen 46 drehbar gelagerte Plattform 44 ist nach hinten zu der mit dem Bezugszeichen 44a bezeichneten Position geneigt, wobei diese Schwenkverschiebung durch den Pfeil G1 in Fig. 2 angezeigt ist. Korrelativ nimmt die Achse 61 des Verbindungsarms 49 die durch das Bezugszeichen 61a bezeichnete Position ein, während der Hebel 52 eine Schwenkbewegung um seinen Drehpunkt an der seitlichen Verlängerung 18 oder 19 nach unten ausführt und die durch das Bezugszeichen angegebene Position einnimmt 52a.

(b) der Schwenkstift 46 wird zurückgezogen, während der Stift 45 in sein Lager eingreift. Die Plattform 44 neigt sich nach vorne, indem sie um den Stift 45 in die mit dem Bezugszeichen 44b bezeichnete Position schwenkt, wobei diese Schwenkverschiebung durch den Pfeil G2 angezeigt ist; die Achse 61 nimmt die Position 61b ein und die Achse des Hebels 62 bewegt sich ebenfalls in Position 52a.

  Die erste der zwei oben genannten Positionen der Plattform 44 ermöglicht es, nach dem Schneidevorgang Metallbleche von der Rückseite der Schermaschine zu entfernen, während die zweite Position ein Entfernen von der Vorderseite ermöglicht.

  Wenn das Schutzblech am Ende seiner Aufwärtsfahrt den oberen Totpunkt erreicht hat, leitet ein anderer Endpunktkontakt oder ein anderes geeignetes Erfassungssystem, das nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ein Öffnen des Elektroventils 65 ein. Die Plattform 44 wird dadurch nach oben gedrückt Die Feder 59 kehrt unter Zwischenschaltung des Hebels 52 und des Verbindungsarms 49 in die horizontale Position zurück, um das Blech zu erhalten, das für den folgenden Zyklus geschnitten werden soll. Diese Bewegung wird durch die kalibrierte Öffnung 64 gedämpft, wie zuvor erläutert wurde.

  Es ist erwähnenswert, dass der soeben beschriebene Betriebszyklus keine andere Energie verbraucht als die, die für den Betrieb der eigentlichen Schermaschine erforderlich ist, d. H. Die von den Arbeitsbuchsen 21 und 22 entwickelte Energie, im Gegensatz dazu Schermaschinen bekannter Art.

  Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann sich auf viele alternative Konstruktionsformen erstrecken. Somit können die Zylinder 21, 22 doppeltwirkend sein, wodurch auf die Rückstellfedern 12 verzichtet wird.

  Um den Gelenkpunkt oder das Verankern des durch den Drehpunktstift 57 des Hebels 52 gebildeten Gelenkparallelogramms beizubehalten und wieder zu lösen, ist es darüber hinaus möglich, den Wagenheber 54 und die zugehörigen Rohre 61, 63 durch irgendeine andere äquivalente Anordnung zu ersetzen .

  Darüber hinaus können die Führungsvorrichtungsrollen, wie die mit den Bezugszeichen 26, 42, 31 bezeichneten, durch Gleit- oder Rollschuhe ersetzt werden.

  Ansprüche (10)

  Was behauptet wird ist:

  1. Eine Guillotine-Schermaschine mit einer feststehenden Schürze und einer beweglichen Schürze, die von seitlichen aufrechten Gliedern getragen wird und mit Schneidklingen versehen ist, wobei die bewegliche Schürze an beiden Enden durch Führungsvorrichtungen in Zusammenarbeit mit Führungsrampen geführt wird, wobei die Rampen zum Führen der Bewegung dienen Eine Schürze befindet sich an unteren seitlichen Verlängerungen der beweglichen Schürze, und wobei Führungsvorrichtungen im Wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schnittebene angeordnet sind, während eine andere Führungsvorrichtung im unteren Bereich der Schermaschine in Verbindung mit den oben genannten Vorrichtungen angeordnet ist geeignet ist, die Schneidkraft aufzunehmen und zu übertragen, die durch am stationären Vorfeld montierte Buchsen entwickelt wird.

  2. Guillotinenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den vorgenannten Vorrichtungen erzeugte Führungswirkung über eine Länge ausgeübt wird, die die Höhe der Laufschürze überschreitet.

3. Guillotinenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen mit Rollen versehen sind, die im Wesentlichen auf Höhe der horizontalen Schneidebene liegen und einstellbar sind, um den Abstand zwischen den Schneidklingen in Abhängigkeit von der zu schneidenden Dicke einzustellen .

  4. Guillotine-Schermaschine nach Anspruch 3, bei der eine bestimmte Anzahl von Rollen, die auf Höhe der horizontalen Schneidebene angeordnet sind, an Exzentern, die von Spindeln getragen werden, die in Bohrungen der aufrechten Elemente angeordnet sind, frei drehbar gelagert sind, wobei die Rollen gegen Rampen angeordnet sind, die an den hinteren Flächen der seitlichen Verlängerungen der beweglichen Schürze angeordnet sind, wobei Vorrichtungen zum Führen der beweglichen Schürze zwischen den seitlichen Verlängerungen der Schürze und der feststehenden Schürze etwas unterhalb der horizontalen Schneidebene angeordnet sind, und wobei die Vorrichtungen sind wobei jede Rolle aus einer Rolle besteht, die gegen eine Führungsrampe an der zugehörigen seitlichen Verlängerung angebracht ist, wobei die Rolle von einem Joch getragen wird, das von einer Stange verlängert wird, die innerhalb der feststehenden Schürze verschiebbar angebracht ist, während ein komplementäres elastisches System, das von der Stange getragen wird, gegen die feststehende Schürze wirkt auf der Walze ein elastischer Schub, der die Walze ständig gegen die zugehörige Walze hält Rampe.

  5. Guillotine-Schermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bodenbereich der Schermaschine angeordneten Führungsvorrichtungen jeweils aus zwei vertikalen Rampen gebildet sind, die starr an der entsprechenden seitlichen Ausdehnung befestigt sind, wobei eine Rolle, die von dem zugehörigen aufrechten Element getragen wird, eingesperrt ist leichtes Spiel zwischen den vertikalen Rampen.

  6. Guillotine-Schermaschine nach Anspruch 1, bei der die seitlichen Verlängerungen der Laufschürze mit nach oben gebogenen Endabschnitten versehen sind, auf die die Arbeitszylinder einen nach unten gerichteten Schub ausüben, um die Laufschürze zu verschieben.

  7. Guillotinenschermaschine nach Anspruch 6, umfassend eine Vorrichtung zum Halten dünner Bleche großer Größe, wobei die Vorrichtung hinter der Schneidebene angeordnet ist und aus einem gelenkigen Rahmen besteht, der zur Aufnahme einer Plattform zum Aufnehmen der Platte ausgebildet ist und um horizontale Achsen zum Zeitpunkt der Aufwärtsbewegung der beweglichen Schürze nach oben zu schwenken, wobei die Maschine eine Einrichtung aufweist, durch die die Plattform entweder nach vorne oder nach hinten gekippt wird, um eine Entnahme des geschnittenen Blechs in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu ermöglichen und wobei die Vorrichtung zum Halten dünner Bleche integral mit den unteren Verlängerungen der sich bewegenden Schürze ausgebildet ist.

  8. Guillotinenschere nach Anspruch 7, bei der die Blatthaltevorrichtung zwei Eckplatten aufweist, die jeweils rechtwinklig zu einer seitlichen Ausdehnung der Laufschürze angebracht sind und jeweils mit zwei parallelen und horizontalen einziehbaren Schwenkstiften versehen sind, die als Plattformstützen dienen wobei die Plattform mit einem dritten Schwenkzapfen versehen ist, der parallel zwischen den anderen beiden Schwenkzapfen angeordnet ist und auf dem ein Verbindungsarm schwenkbar gelagert ist, wobei das untere Ende des Verbindungsarms schwenkbar an einem Hebel angebracht ist der wiederum um die zugehörige seitliche Verlängerung schwenkbar ist, wobei der Hebel in seiner oberen Position in seiner Winkelverschiebung durch einen Anschlag begrenzt ist, der fest an der entsprechenden seitlichen Verlängerung befestigt ist, so dass die vorgenannten Elemente einschließlich der Plattform ein Gelenkparallelogramm bilden.

Guillotinenschermaschine nach Anspruch 8, bei der der untere Hebel des Parallelogramms in zusammenwirkender Beziehung drehbar an Verankerungsmittel befestigt ist, so dass die Mittel den Drehpunkt des Hebels an den Mitteln in der unteren Position halten, wenn sich die bewegliche Schürze hat den unteren Totpunkt seiner Fahrt und während der Aufwärtsfahrt erreicht hat, um das Parallelogramm in Schwenkbewegung zu verschieben und das Blech zu entfernen.

  10. Guillotinenschermaschine nach Anspruch 9, bei der die vorgenannten Mittel im Fall jedes unteren Hebels des Gelenkrahmens mit einem Wagenheber versehen sind, der an dem feststehenden Ständerelement verankert ist, und dessen Betätigungsstange schwenkbar an diesem befestigt ist Hebel, ein elastisches Element, das in einer der beiden mit Öl gefüllten Kammern der Hebevorrichtung angeordnet ist, um den Kolben und die Kolbenstange kontinuierlich in die obere Position zu drücken, ein erstes Rohr, das mit den beiden Heberkammern verbunden ist und mit einem Rückschlagventil versehen ist und ein zweites Rohr, das mit einem Elektroventil ausgestattet ist, das als Bypass von dem ersten Rohr angeschlossen ist, wobei die Elemente so angeordnet sind, dass, wenn der Kolben eine Verschiebung nach unten erfährt, das Öl von der Kammer, die das elastische Element enthält, in die andere Kammer fließt und sich öffnet Das Rückschlagventil während des Schließens des Elektroventils arretiert den Kolben in seiner unteren Position, wenn sich die bewegliche Schürze im unteren Totpunkt ihrer Bewegung befindet und während des Rücklaufs nach oben l um eine Schwenkbewegung der Plattform in eine Bereitschaftsstellung für das Entfernen des Blechs zu bewirken.

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