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Bremse drücken

Anzahl Durchsuchen:22     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2018-06-08      Herkunft:Powered

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Abstrakt

  Die Offenbarung bezieht sich auf eine Druckbremse mit einem Rahmen, einem auf dem Rahmen angebrachten Bett und einem RAM, der zur Bewegung in Richtung des Bettes angepasst ist. MECHANISCHE VERBINDUNGEN WERDEN AN JEDEM ENDE DES RAMS FÜR DIE VERBINDUNG DES RAMS MIT DEM RAHMEN DESBREMSE DRÜCKEN. DIESE MECHANISCHEN VERBINDUNGEN WERDEN GLEICHZEITIG IN BETRIEB GESTELLT, UM DIE PARALLELBEWEGUNG DES RAMS IN BEZUG AUF DAS BETT UNABHÄNGIG ZU LADEN, WENN DIE PRESSE NICHT GELEGEN IST. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jede mechanische Verbindung angegebenUMFASST EIN LEBENDES MITGLIED, DAS AUF DEM RAHMEN DER PRESS-BREMSE PIVOTALLIERT IST UND DURCH EINEN ENDE AM RAM MIT DURCH ZWEI LINKS AUF EINER JEDER SEITE DES RAMS ANGESCHLOSSEN IST. DAS ANDERE ENDE DER ZWEI HEBEL MITGLIEDER SINDMIT EINER GEEIGNETEN BAR UND DIESER BAR WIRD VON EINER EINZELBETRIEBSVORRICHTUNG GETRENNT. Darüber hinaus wird ein einstellender Eckpunkt an jedes Ende des Bettes zur Neigung des Bettes angebracht.

Bilder (2)

Abkantpresse (1)Abkantpresse (2)

  Beschreibung

  Patent der Vereinigten Staaten Rem Fritsch Montreal, Quebec, Kanada 21 Appl. Nr. 781,949

  [22] Eingereicht am 6. Dezember 1968

  [45] Patentiert am 28. Juni 1971 [72] Erfinder [54] PRESS BRAKE 4 Patentansprüche, 6 Zeichnungsfiguren

  [52] US. Cl 72/389, 72/448, 72/450 [51] Int. Cl 821d 5/01 [50] Suchfeld ... 72/389,

  Primärprüfer-Charles W. Lanham Assistenzprüfer-Gene P. Crosby Anwalt Raymond A. Robic ZUSAMMENFASSUNG: Die Offenbarung bezieht sich auf eine Abkantpresse, die einen Rahmen, ein auf dem Rahmen montiertes Bett und einen Stößel umfasst, der sich zum Bett hin bewegen kann.

Mechanische Verbindungen sind an jedem Ende des Stempels vorgesehen, um den Stößel mit dem Rahmen der Abkantpresse zu verbinden. Solche mechanischen Verbindungen werden gleichzeitig betätigt, um eine parallele Bewegung des Stempels in Richtung des Bettes sicherzustellenunabhängig von ungleichmäßiger Belastung der Presse. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst jede mechanische Verbindung ein Hebelelement, das schwenkbar am Rahmen der Abkantpresse angebracht ist und dessen eines Ende mit dem Stößel verbunden istmittels zweier Verbindungen, die sich auf jeder Seite des Stempels befinden. Das andere Ende der beiden Hebelelemente ist mittels einer geeigneten Stange miteinander verbunden, und diese Stange wird von einer einzigen Bedienvorrichtung betätigt. Hinzu kommt ein Einstellkeilneben jedem Ende des Bettes vorgesehen, um das Bett zu kippen.

  PATENT ED JUN28 Ian BLATT 2 VON 2 Im == l == ll = Fin. 5

  FEIGE. 5

  Diese Erfindung bezieht sich auf eine Abkantpresse, die beim Kaltumformen von Blech verwendet wird.

  Abkantpressen werden in der Industrie üblicherweise zum Biegen von Blech unterschiedlicher Breite verwendet. Sie umfassen im Allgemeinen ein Bett zum Aufnehmen des Blechs und einen Stempel, der zum Kaltumformen des darauf positionierten Blechs in Richtung des Bettes bewegt wirddas Bett. Bei solchen Maschinen ist es sehr wichtig, dass die Bewegung des Stößels parallel zum Bett gehalten wird. Die im Stand der Technik verwendeten Systeme zum Bewegen des Stößels der Abkantpressen gegen das Bett weisen üblicherweise zwei Hydraulikzylinder aufeine an jedem Ende des Kolbens angeordnet und durch komplizierte Auswuchtsysteme miteinander verbunden ist, um die parallele Bewegung des Kolbens in Bezug auf das Bett sicherzustellen. Derartige Systeme sind jedoch kompliziert und teuer und außerdem nichtsorgen für eine präzise parallele Bewegung des Stempels. Weiterhin ist es auch bekannt, Abkantpressen mit geeigneten Einstellschrauben zu versehen, die ein Kippen des Stempels ermöglichen, wenn spezielle Ausblendarbeiten erforderlich sind. Jedoch ein solches GewindeVerstellvorrichtungen sind nicht immer zufriedenstellend, da sie häufig verklemmen oder sich verformen.

  Es ist daher das Hauptmerkmal der Erfindung, eine Abkantpresse bereitzustellen, die eine absolut genaue parallele Bewegung des Stößels in Bezug auf das Bett gewährleistet.

  Es ist auch ein Merkmal der Erfindung, eine Neigungsverstellung des Betts der Abkantpresse anstelle des Stempels derselben vorzusehen, um einen möglichen Stau zu vermeiden und um sicherzustellen, dass die Stößel-Andruckführungen perfekt ausgerichtet bleiben.

  Die Abkantpresse umfasst gemäß der Erfindung einen Rahmen, ein Bett, das an dem Rahmen montiert ist, und einen Stempel, der sich zum Bett hin bewegen kann. Mechanische Verbindungen sind an jedem Ende des Stempels vorgesehen, um den Stößel mit dem Kolben zu verbindenRahmen der Abkantpresse. Solche mechanischen Verbindungen werden gleichzeitig betätigt, um eine parallele Bewegung des Stößels in Richtung auf das Bett unabhängig von ungleichmäßiger Belastung der Presse sicherzustellen.

  In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die mechanischen Verbindungen an jedem Ende des Stempels ein Hebelelement, das schwenkbar am Rahmen der Abkantpresse angebracht ist und dessen eines Ende mit dem Stößel mittels zweier Verbindungen verbunden istbefindet sich auf jeder Seite des Stempels. Das andere Ende der beiden Hebelelemente ist mittels einer geeigneten Stange miteinander verbunden, und diese Stange wird durch eine einzige Betätigungsvorrichtung betätigt, die zum Beispiel ein Hydraulikzylinder sein kann.

  Erfindungsgemäß wird eine Kippeinstellung der Abkantpresse zur Durchführung von Ausblendarbeiten durch Einstellen von Keilen bereitgestellt, die ein Kippen des Bettes ermöglichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Abkantpressen wird der Stößel nicht gekippt undFolglich bleiben die Stößel- und Stößelführungen immer perfekt ausgerichtet.

  Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenbart, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen und nicht einschränkend aufzufassen sind.

  In den Zeichnungen:

  FEIGE. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abkantpresse gemäß der Erfindung darstellt;

  FEIGE. 2 ist eine Vorderansicht der Abkantpresse, die die mechanischen Verbindungen zum Betreiben des Stempels deutlicher darstellt;

  FEIGE. 3 ist eine Schnittansicht der Abkantpresse entlang der Linien 3-3 von 2. 1;

FEIGE. 4 ist eine Schnittansicht der Abkantpresse entlang der Linie 4-4 von 1. 2;

  FEIGE. Fig. 5 die Einstellkeile zum Kippen des Betts darstellt; und

  FEIGE. 6 ist eine Vorderansicht des in 5 dargestellten Keils. 5

  Bezugnehmend auf die FIG. In den Fig. 1 und 2 ist eine Abkantpresse gezeigt, die einen Rahmen 10 aufweist, an dem ein Bett 11 befestigt ist und auf dem ein Stößel 12 montiert ist, der sich zum Bett 11 hin bewegen kann. Wie allgemein bekannt ist das Kaltformen von BlechDies erfolgt durch Positionieren des Blechs zwischen dem Bett 11 und dem Stößel 12 und durch Absenken des Stößels 12 auf dem Blech.

  Wie zuvor erwähnt, ist es erforderlich, eine präzise parallele Bewegung des Stempels in Bezug auf das Bett sicherzustellen, um ein gleichmäßiges Biegen des Blechs zu bewirken. Um eine parallele Bewegung des Stößels sicherzustellen, ist vorgesehen,Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei mechanische Verbindungen, die allgemein mit der Ziffer 13 bezeichnet sind, eine an jedem Ende des Stößels 12. Die mechanische Verbindung 13 umfasst ein Hebelelement 14, das mittels eines Drehzapfens 15 schwenkbar verbunden istEin Ende des Hebelelements 14 ist mit dem Stößel 12 mittels Verbindungen 16 verbunden. Das andere Ende der beiden Hebelelemente 14 ist durch eine Stange 17 miteinander verbunden. Um eine parallele Bewegung des Stempels zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass zweiDie Hebelelemente 14 müssen zumindest in Bezug auf die Winkel und Abstände vom Drehpunkt 15 zu den oben erwähnten Verbindungen zu den Gliedern 16 und der Stange 17 identisch sein. Weiterhin ist der Abstand zwischen den Schwenkpunkten der Leiste 17 am HebelDie Glieder 14 müssen dem Abstand zwischen den beiden Drehzapfen 15 entsprechen.

  Die Stange 17 wird durch eine einzige Betätigungsvorrichtung wie einen Hydraulikzylinder 18 betätigt, der an den Platten 19 befestigt ist, die wiederum an dem Rahmen 10 angeschweißt sind. Ein Kolben 20 ist innerhalb des Zylinders 17 durch nicht gezeigte herkömmliche hydraulische Verbindungen bewegbar. Kolben 20ist in der gezeigten Ausführungsform mit einem der Hebelelemente 14 verbunden. Es versteht sich jedoch, dass der Kolben 20 direkt mit der Stange 17 verbunden sein kann.

  Es versteht sich auch, dass andere Betätigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Pneumatikzylinder, verwendet werden könnten, um die Stange 17 zu aktivieren.

  Figuren Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten der Fig. 1 bis 3. Die 1 und 2 zeigen die oben genannten Elemente 10 bis 20 aus einem anderen Blickwinkel, was möglicherweise zum Verständnis der Erfindung beiträgt. Zusätzlich zeigt FIG. 3 zeigt allgemein den Einstellkeil21, die die Kippverstellung des Bettes 11 erlaubt.

  Figuren Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen im Detail den allgemein mit dem Bezugszeichen 21 in Fig. 1 bezeichneten Einstellkeil. Jeder Keil umfasst ein erstes Keilelement 22 mit einer geneigten Fläche 23 und ein zweites Keilelement 24 mit einer NeigungDie Oberfläche 25 ist mit der geneigten Oberfläche 23 zusammengepasst. Eine Klammer 26 ist an dem Keilelement 22 befestigt und weist einen damit einstückigen Ansatz 27 zur Aufnahme eines Bolzens 28 auf, der in das Keilelement 24 geschraubt istEs ist ein Einstellkeil an jedem Ende der Abkantpresse vorhanden, um jedes Ende des Betts 11 zu neigen.

Die Arbeitsweise der Abkantpresse gemäß der Erfindung kann unter Bezugnahme auf Fig. 3 besser verstanden werden. 2 der Zeichnungen. Die Bewegung der Stange 17 durch den Hydraulikzylinder 18 in Richtung des Pfeils A bewirkt eine Drehung derHebelelemente 14 um einen Winkel B. Da beide Hebelelemente 14 identisch sind, sind die Winkel und Abstände vom Drehgelenk 15 zu den Schwenkpunkten der Glieder 16 und der Stange 17 und wegen des Abstandes zwischen den Schwenkpunkten der Stange17 ist gleich dem Abstand zwischen den Drehzapfen 15, bewegen sich die Glieder 16 um einen Abstand in Richtung C, der an beiden Enden des Stößels 12 identisch ist. Es ist daher ersichtlich, dass die mechanischen Verbindungen 13 und der Stab 17 eine parallele Bewegung des Stempels gewährleisten12 in Bezug auf Bett 11.

  Ich behaupte:

  1. Abkantpresse zur Verwendung in der Kaltmetallbearbeitung, umfassend:

  ein Rahmen;

  ein Bett, das an dem Rahmen montiert ist;

  einen Stößel, der sich zum Bett hin bewegen kann;

  mechanische Verbindungen, die an jedem Ende des Stempels angeordnet sind, um den Stößel mit dem Rahmen zu verbinden, wobei die mechanischen Verbindungen ein Hebelelement umfassen, das benachbart zu jedem Ende des Stempels angeordnet ist und schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, zwei VerbindungenVerbinden jedes Endes des Kolbens mit jedem Hebelelement, wobei die Verbindungsglieder auf jeder Seite des Kolbens angeordnet sind und eine Stange die anderen Enden der Hebelelemente miteinander verbindet;

  Betätigungsmittel, die mit der Stange verbunden sind, um die Hebelelemente gleichzeitig zu schwenken, um eine parallele Bewegung des Stößels in Richtung auf das Bett unabhängig von einer ungleichmäßigen Belastung der Presse sicherzustellen; und

einen Einstellkeil, der benachbart zu jedem Ende des Bettes angeordnet ist, um das Bett zu kippen.

  Abkantpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein Hydraulikzylinder ist.

  Abkantpresse nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Gleiten des zweiten Keilelements an dem ersten Keilelement eine Klammer umfasst, die an dem ersten Keilelement befestigt ist, und einen Bolzen, der durch die Klammer ragt und mit einem Gewinde versehen istdas zweite Keilelement.

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