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Blechbiegemaschine - 1

Anzahl Durchsuchen:47     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2017-11-24      Herkunft:Powered

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ABSTRAKT

  Das Papier befasst sich mit der Herstellung oder Biegung von Blechen mittels einer kraftbetriebenen Blechbiegemaschine. Besonders diskutiert wurde die Produktivitätsanalyse von manuellen oder kraftbetätigten Blechbiegemaschinen. In Anbetracht dessen, dass der manuelle Betrieb durch kraftbetätigte Geräte ersetzt wird, werden auch Informationen zur Begrenzung von manuell bedienten Blechbiegemaschinen und kraftbetriebenen Blechbiegemaschinen gegeben.

  Schlüsselwörter: Form, Biegen, Zylindrisch, Automatisch, Trichter, Rahmen, Fertigung, Produktion

EINFÜHRUNG

  Die Blechherstellung spielt in der Welt der Metallherstellung eine wichtige Rolle. Blech wird bei der Herstellung von Materialien verwendet, die von Werkzeugen über Scharniere bis hin zu Automobilen reichen. Die Blechherstellung reicht vom Tiefziehen, Stanzen, Formen und Hydroformen bis zum Hochformen mit hoher Energie (HERF), um die gewünschten Formen zu erzeugen. Faszinierende und elegante Formen können aus einer einzigen ebenen Materialbahn gefaltet werden, ohne sie zu dehnen, zu reißen oder zu schneiden, wenn beim Formwalzen von Blechen das Blech entlang einer linearen Achse kontinuierlich gebogen wird. Dies führt zu einer Änderung der ursprünglichen Form des Bogens, wenn dieser durch eine Reihe von Walzen hindurchgeht. Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenbiegemaschinen des Typs, der mit Walzen arbeitet. Solche Maschinen haben gewisse bekannte Schwierigkeiten hinsichtlich des Biegens der Platten in konische Form. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und unter Einbeziehung von Hilfsmitteln das Biegen von konischen Mänteln und dergleichen zu ermöglichen.

  Das Hauptmerkmal der Plattenbiegemaschine gemäß der Erfindung besteht darin, dass sie einen Stift umfasst, der während des Biegevorgangs so angepasst ist, dass er mit einer der Walzen in im Wesentlichen radialer Richtung in Eingriff gebracht werden kann, um als eine Rolle zu dienen Widerlager für eine Kante des zu biegenden Rohlings. Bei einer Plattenbiegemaschine sind in einem Rahmen zwei parallele zylindrische Walzen drehbar gelagert, die in der gleichen Richtung angetrieben werden können, wobei eine dritte zylindrische Walze im wesentlichen in der Mittelebene zwischen den beiden erstgenannten Walzen angeordnet und frei drehbar gelagert ist in seitlichen Rahmen in einstellbaren Lagern, die eine Neigung der seitlichen dritten Walze relativ zu den beiden erstgenannten Walzen zum Erzeugen von konischen Biegungen ermöglichen, wobei ein rohrförmiger Träger in fester Beziehung zu dem Rahmen neben einem Ende der dritten Walze und im Wesentlichen senkrecht zu seiner Achse angebracht ist, und einen Stift, der verschiebbar in dem röhrenförmigen Träger angebracht ist und in Eingriff mit dem Umfang der dritten Walze bewegbar ist, um als Anschlag für die Kante einer Platte zu dienen, wenn eine konische Biegung erzeugt wird.

1.1.a. Eigenschaften:

 Niedrige Anschaffungskosten

 Niedrige Werkzeugkosten

 Einfach & Schnelleinstellung

 Enorme Vielseitigkeit

 Genaue Wiederholung & Biegen

 Benutzerfreundlich

 Einfache Wartung

 Standardersatzteile, daher einfache Verfügbarkeit

1.1.b. Standardausstattung / Zubehör:

 Hauptantriebsmotor

 Rahmen aus lasergeschnittenem, hochfestem Stahl, geschweißt, entspannt und sandgestrahlt

 Hydraulisches Presssystem auf der Oberwalze.

 Hydraulikaggregat von Rexroth und Ventile von Aron.

 Schrauben Sie das Absenkende der Hebevorrichtung ab.

 Parallelität der mechanischen Rollen.

 Biegerollen montiert auf einem SKF-Bär mit hoher Beanspruchung.

1.3 Ziele der Arbeit:

  Folgendes sind die Ziele der Arbeit:

ein. Um eine Biegemaschine zum Biegen von Blechen bis zu 8 mm herzustellen.

b. Nach einem einfachen Arbeitsprinzip zu machen.

c. Um die Betriebszeit zu reduzieren.

d. In minimalen Kosten zu machen.

1.4 Anwendungen

 Herstellen / Rollen

 Kessel, Druckbehälter

 Lagertanks, Silos

 Rohre und Pipelines

 Pumpen, Brenner und Filter

 Heizung und Lüftung

 Windkraftanlagen, Stromerzeugung

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2. Entwurfsüberlegung

2.1. Allgemeine Gestaltungsprinzipien

  Nach dem Grundscheren eines Blechs können Bauteile zu einer bestimmten Form gerollt werden. Das Biegen von Teilen hängt von den Materialeigenschaften am Ort der Biegung ab. Um ein Biegen zu erreichen, muss das Arbeitsmaterial zwei großen Kräften ausgesetzt werden; Reibungskraft, die beim Kontakt von Metall und Walze eine Schlupfwirkung verursacht, und eine Biegekraft, die gegen die Vorwärtsgeschwindigkeit und das zum Bewegen des Materials aufgebrachte Drehmoment wirkt.

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Dabei ist a = Entfernung von der Ausgangszone zum rutschfesten Punkt (angenommen a = L / 2);

F = auf die Walzen ausgeübte Kraft;

T = auf die Walzen ausgeübtes Drehmoment;

L = Walzenspalt;

r = Radius der Rollen;

μ = Reibungskraft 0,4 Nm-1;

ho, hf = Dicke des Bogens vor und nach dem Zeitpunkt t.

  Je nach Dicke und Eigenschaften des Materials sind mindestens zwei Walzen am Flachwalzen beteiligt, während beim Formwalzen ein Drei- oder Mehrfachrollensystem erforderlich ist. Ein unter Biegebelastung stehendes Arbeitsmaterial wird beim Biegen einer Form von Eigenspannung und Verformung ausgesetzt. Materialien am äußeren Biegeradius erfahren eine plastische Zugverformung, während das Material am inneren Biegeradius eine plastische Verformung erfährt.

2.2 Arten von Biegemaschinen

  Biegen ist ein Herstellungsprozess, der eine V-Form, eine U-Form oder eine Kanalform entlang einer geraden Achse in duktilen Materialien, meistens Blech, erzeugt. Zu den üblicherweise verwendeten Geräten gehören Kasten- und Schwenkbremsen, Bremsenpressen und andere spezialisierte Maschinenpressen. Typische Produkte, die auf diese Weise hergestellt werden, sind Kästen wie elektrische Gehäuse und rechteckige Rohrleitungen.

 Luftbiegung

 Bodenbildung

 Prägen

 Dreipunktbiegung

 Falten

 Wischen

 Rotationsbiegung

 Walzenbiegen

 Elastomerbiegung

 Laufen

1. Luftbiegen

  Bei diesem Biegeverfahren wird Material geformt, indem ein Stempel (auch Ober- oder Oberwerkzeug) in das Material gepresst wird und in ein unteres V-Werkzeug gepresst wird, das auf der Presse montiert ist. Der Stempel formt die Biegung so, dass der Abstand zwischen Stempel und Seitenwand des V größer ist als die Materialstärke (T). Im unteren Werkzeug kann entweder eine V-förmige oder eine eckige Öffnung verwendet werden (Werkzeuge werden häufig als Werkzeuge oder Werkzeuge bezeichnet). Für jedes auf der Presse hergestellte Produkt oder Teil wird ein Satz Ober- und Unterwerkzeug hergestellt. Da für die Biegung weniger Biegekraft erforderlich ist, werden bei der Luftbiegung tendenziell kleinere Werkzeuge als bei anderen Methoden verwendet.

2. Bodenbildung

  Beim Boden wird der Bogen gegen die V-Öffnung im unteren Werkzeug gedrückt. U-förmige Öffnungen können nicht verwendet werden. Zwischen dem Bogen und der Unterseite der V-Öffnung bleibt Platz. Die optimale Breite der V-Öffnung beträgt 6 T (T steht für Materialstärke) für Bleche mit einer Dicke von etwa 3 mm, bis zu etwa 12 T für 12 mm dicke Bleche. Der Biegeradius muss für Stahlbleche mindestens 0,8 T bis 2 T betragen. Ein größerer Biegeradius erfordert etwa dieselbe Kraft wie größere Radien bei der Luftbiegung, kleinere Radien erfordern jedoch eine größere Kraft - bis zu fünfmal so viel - wie die Luftbiegung. Vorteile des Bodens sind eine höhere Genauigkeit und weniger Rückfederung. Nachteil ist, dass für jeden Biegewinkel, jede Blechstärke und jedes Material ein anderer Werkzeugsatz benötigt wird. Im Allgemeinen ist Luftbiegen die bevorzugte Technik.

3. Prägen

  Beim Prägen drückt das Oberwerkzeug das Material mit 5- bis 30-facher Biegekraft in die Unterform, wodurch eine bleibende Verformung durch das Blech verursacht wird. Es gibt wenig, wenn überhaupt, zurückspringen. Durch das Prägen kann ein Innenradius von nur 0,4 T bei einer Breite von 5 T der V-Öffnung erzeugt werden. Während durch das Prägen eine hohe Präzision erreicht werden kann, werden höhere Kosten dafür benötigt, dass es nicht oft verwendet wird.

4. Dreipunktbiegung

  Das Dreipunktbiegen ist ein neueres Verfahren, bei dem ein Werkzeug mit einem höhenverstellbaren Unterwerkzeug verwendet wird, das von einem Servomotor bewegt wird. Die Höhe kann innerhalb von 0,01 mm eingestellt werden. Die Einstellungen zwischen dem Stempel und dem Oberwerkzeug werden mit einem hydraulischen Kissen vorgenommen, das Abweichungen in der Blechstärke ausgleichen kann. Dreipunktbiegung kann Biegungswinkel mit 0,25 Grad erreichen. Präzision. Dreipunktbiegen ermöglicht zwar eine hohe Flexibilität und Präzision, verursacht aber auch hohe Kosten und es stehen weniger Werkzeuge zur Verfügung. Es wird hauptsächlich in hochwertigen Nischenmärkten eingesetzt.

5. Falten

  Beim Zusammenklappen halten Spannbalken die längere Seite des Bogens. Der Balken erhebt sich und faltet das Blatt um ein Biegeprofil. Der Biegebalken kann das Blech nach oben oder unten bewegen, wodurch Teile mit positivem und negativem Biegewinkel hergestellt werden können. Der resultierende Biegewinkel wird durch den Faltwinkel des Balkens, die Werkzeuggeometrie und die Materialeigenschaften beeinflusst. Große Blätter können in diesem Prozess verarbeitet werden, wodurch der Vorgang leicht automatisiert werden kann. Es besteht ein geringes Risiko einer Oberflächenbeschädigung des Bogens.

6. Abwischen

  Beim Abwischen wird das längste Ende des Bogens festgeklemmt und dann bewegt sich das Werkzeug auf und ab und biegt den Bogen um das Biegeprofil. Das Wischen ist zwar schneller als das Falten, aber es besteht ein höheres Risiko, Kratzer zu erzeugen oder das Blatt auf andere Weise zu beschädigen, da sich das Werkzeug über die Blattoberfläche bewegt. Das Risiko steigt, wenn scharfe Winkel erzeugt werden. Zum Abwischen von Abkantpressen sind Spezialwerkzeuge erforderlich.

7. Rotationsbiegung

  Das Biegen in Rotation ist dem Abwischen ähnlich, aber das Oberwerkzeug besteht aus einem frei drehenden Zylinder, in das die fertig geformte Form und ein entsprechendes Unterwerkzeug eingeschnitten sind. Bei Kontakt mit dem Blatt berührt die Walze zwei Punkte und dreht sich, während der Formvorgang das Blatt biegt. Dieses Biegeverfahren wird typischerweise als "Nichtmarkierung" bezeichnet. Umformverfahren für vorlackierte oder leicht beschädigte Oberflächen. Dieser Biegeprozess kann bei Standard-Abkantpressen oder Flachpressen mit einem Schlag Winkel von mehr als 90 ° erzeugen.

8. Biegen rollen

  Durch das Walzenbiegen wird eine Kurve in Stab- oder Plattenwerkstücke erzeugt.

9. Elastomerbiegung

  Bei diesem Verfahren wird die untere V-Düse durch ein flaches Pad aus Urethan oder Gummi ersetzt. Wenn der Stempel den Teil bildet, wird das Urethan abgelenkt und ermöglicht, dass sich das Material um den Stempel herum bildet. Dieses Biegeverfahren hat eine Reihe von Vorteilen. Das Urethan wird das Material um den Stempel wickeln, und der Endbiegeradius liegt sehr nahe am tatsächlichen Radius des Stempels. Es bietet eine kurvenfreie Kurve und eignet sich für vorlackierte oder empfindliche Materialien.

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4. Berechnungen

Es gibt viele Variationen dieser Formeln, diese Variationen scheinen sich zu widersprechen, aber sie sind immer die gleichen Formeln, vereinfacht oder kombiniert. Was hier dargestellt wird, sind die nicht vereinfachten Formeln. Alle Formeln verwenden die folgenden Schlüssel:

BA = Biegezugabe

BD = Bogenabzug

R = innerer Biegeradius

K = K-Faktor, der t / T ist

T = Materialstärke

t = Abstand von der Innenfläche zur neutralen Linie

A = Biegewinkel in Grad (der Winkel, um den das Material gebogen wird)

  Die neutrale Linie (auch als neutrale Achse bezeichnet) ist eine imaginäre Linie, die durch den Querschnitt des Werkstücks gezogen werden kann, der das Fehlen von inneren Kräften darstellt. Seine Lage im Material hängt von den Kräften ab, mit denen das Bauteil geformt wird, sowie von der Streck- und Zugfestigkeit des Materials. Im Biegungsbereich wird das Material zwischen der neutralen Linie und dem Innenradius während der Biegung komprimiert. Das Material zwischen der neutralen Linie und dem Außenradius steht während der Biegung unter Spannung. Sowohl der Biegeabzug als auch der Biegungsabstand repräsentieren den Unterschied zwischen der neutralen Linie oder dem ungebogenen flachen Muster (der erforderlichen Länge des Materials vor dem Biegen) und der gebildeten Biegung.

4.1 Biegungszulage

  Die Biegungstoleranz (BA) ist die Länge des Bogens der neutralen Linie zwischen den Tangentenpunkten einer Biegung in einem beliebigen Material. Durch Hinzufügen der Länge jedes Flansches zwischen der Mitte des Radius und dem BA erhält man die Länge des flachen Musters.

  Diese Biegungstoleranzformel wird verwendet, um die Länge des flachen Musters zu bestimmen, wenn eine Biegung aus 1) dem Mittelpunkt des Radius, 2) dem Tangentenpunkt des Radius oder 3) dem äußeren Tangentenpunkt des Radius bei einer spitzen Winkelbiegung bemessen wird.

  Der BA kann mit der folgenden Formel berechnet werden

BA = A \ left (\ frac {\ pi} {180} \ right) \ left (R + K \ times T \ right)

Diagramm des Biegeabzugs für Blechberechnungen

Das Diagramm zeigt ein Standardbemaßungsschema bei Verwendung von Biegungsabstandsformeln. Beachten Sie, dass, wenn die Abmessungen & quot; C & quot; angegeben sind, Dimension B = C - R - T

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