Anzahl Durchsuchen:20 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2020-03-10 Herkunft:Powered
● Aufbau und Prinzip der automatischen Vorschubpositionierung
Das Gerät ist in Abbildung 1 dargestellt. Bewerbungsprozess:
① Drehen Sie die Schraubenstange und stellen Sie die Positionierungsplatte auf das Sägematerial L auf der linken Seite des oberen Messerhalters ein, damit es der Länge des Blindteils entspricht.
② Legen Sie die Platte so auf die Rolle in der Halterung, dass sie auf der Positionierungsplatte aufliegt.
③ Starten Sie die Schermaschine so, dass der obere Messerhalter zu scheren beginnt.
Prinzip: Wenn der obere Messerhalter die Schere nach unten fährt, um die Scherung zu starten, senkt sich der am oberen Messerhalter befestigte Kurbelarm ebenfalls synchron ab und drückt den linken Saum des Schwenkarms durch den Stift 31. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schwenkbewegung von Das rechte Ende der Schwinge wird auftreten. Der Stift 11 bewegt die Zahnstange entlang der vertikalen Nut der Führungsschiene, und das damit in Eingriff stehende Zahnrad 14 dreht sich im Uhrzeigersinn. Der innere Hohlraum, mit dem das Zahnrad 15 abgestimmt ist, ist eine Ratschenstruktur. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Zahnrad 15 nicht, obwohl sich das Zahnrad 14 dreht. Wende. Wenn der Messerhalter die Schere nach dem Schneiden der Platte nach oben treibt, steigt auch das linke Ende der Schwinge mit dem krummen Arm nach oben. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Saumbewegung des rechten Endes des Schwenkarms, dass der Stift 11 die Zahnstange entlang der vertikalen Nut der Führungsschiene bewegt und mit dieser in Eingriff steht. Das Zahnrad 14 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, und das Zahnrad 15 dreht sich unter der Wirkung der Sperrklinke des Zahnrads 14 synchron gegen den Uhrzeigersinn und treibt das damit in Eingriff stehende Zahnrad 23 an, um sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Koaxialgetriebe 24 dreht sich ebenfalls im Uhrzeigersinn. Drehen Sie im Uhrzeigersinn und drehen Sie das Zahnrad 16, um das Gegenwachstum zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt synchronisiert sich das auf der Trommel montierte Kettenrad mit dieser und treibt die Trommel gegen den Uhrzeigersinn an. Die anderen Trommeln drehen sich gegen den Uhrzeigersinn, wenn sie von der Kette angetrieben werden. Das darauf platzierte Blatt wird nach links eingezogen. Wenn das linke Ende des Blattes gegen die Positionierungsplatte gedrückt wird, hört das Blatt auf zu laufen. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Trommel auch während der kontinuierlichen Aufwärtsbewegung des oberen Messerhalters und zwischen dem Blatt und dem Blatt gegen den Uhrzeigersinn. Es tritt Gleitreibung auf und der Anschlag des oberen Werkzeugpfostens stoppt. Wenn der obere Messerhalter die Schere wieder nach unten fährt, wird der obige Vorgang wiederholt.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwinge 2 wird hauptsächlich eingeführt. Die beiden Enden des Schwenkarms müssen zu Schlitzlöchern gehören, damit er die freie Bewegung des Stifts 31 und des Stifts 11 im Schlitz während des Schwenkvorgangs erfüllen kann. Das rechte Ende der Schwinge muss ein ganzzahliges Vielfaches ihres linken Endes sein, um den Zahnstangenhub zu erhöhen und die Anzahl der Umdrehungen des Zahnrads 14 zu erhöhen, um die Vorschubgröße der Platte zu erhöhen. Es gibt mehrere Sätze von Koaxiallöchern in der Halterung und der Schwinge, und die Position des Befestigungsstifts 8 kann entsprechend der Größe der zu schneidenden Platte eingestellt werden.
Die Zeichenplatte und die Schraubenstange sind zweiteilig, und das Gruppenschweißen befindet sich an der Rückseite der Schermaschine. Die Positionierungsplatte ist einteilig und ihr Loch wird gleichzeitig auf zwei Schraubenstangen montiert. Die Positionierplatte muss eine gewisse Elastizität aufweisen, die dem Nachgeben und Zurücksetzen während des Scherprozesses förderlich ist.
● Überlegungen zur Anwendung
Während des Gebrauchs muss das Öl immer in die beweglichen Teile eingespritzt werden. Es ist jedoch nicht für die Fütterungssituation beim Schneiden großer Platten geeignet. Damit die Platte vor dem Schneiden gegen die Positionierplatte gedrückt werden muss, muss beim Einstellen des Stifts 8 berücksichtigt werden; Die Walze muss noch mehr als einen halben Kreis laufen, wenn die Platte gegen die Positionierplatte gedrückt wird. Achten Sie während des Schervorgangs darauf, den Status des Blechs zu überprüfen, um eine inkonsistente Vorschubmenge des Blechs aufgrund der unterschiedlichen Reibungskräfte auf beiden Seiten aufgrund von Verwerfungen zu vermeiden, was dazu führt, dass nicht alle Seiten des Blechs gegeneinander gedrückt werden können die Positionierungsplatte, wodurch die Größe und Breite der Schere kippt.