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Hydraulische Abkantpresse

Anzahl Durchsuchen:27     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2018-05-04      Herkunft:Powered

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  Abstrakt

Es wird eine hydraulische Abkantpresse offenbart, die eine stationäre Form aufweist, die mit einer beweglichen Form oder einem Stempel zusammenwirkt, um einen Biegevorgang an einem länglichen Werkstück durchzuführen. Die Bewegung des Stempels wird mittels eines Paares von ersten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bewirkt, von denen sich jede in der Nähe eines Endes des Stempels befindet. Mindestens eine zweite hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit wirkt auf die stationäre Form an einer Stelle zwischen ihren Enden, um der feststehenden Form eine konvexe Biegung zu verleihen, um eine konkave Biegung der beweglichen Form während eines Biegevorgangs zu kompensieren, wodurch die Oberflächen davon erhalten bleiben die festen und beweglichen Formen im wesentlichen parallel. Druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid wird der ersten und der zweiten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit durch Zuleitungen zugeführt, die von einer gemeinsamen Pumpe führen, wobei in den Zulaufleitungen zwischen der Pumpe und der zweiten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit ein Druckreduzierventil angeordnet ist.

Hydraulische Abkantpresse (1)

Hydraulische Abkantpresse (2)

  Beschreibung

  Patent der Vereinigten Staaten [1 1 Kawano 28. Oktober 1975 [73] Rechtsnachfolger: Amada Company Limited, Lsehara,

  Japan [22] Eingereicht am 7. Oktober 1974 [21] Appl. Nr .: 512,943

  Verwandte US-Anwendungsdaten [63] Fortlaufende Verleihung von Ser. Nr. 358,125, 5. Mai 1973, aufgegeben, was eine Fortsetzung von Ser. Nr. 209,771, 20. Dezember 1971, aufgegeben. [30] Prioritätsdaten für ausländische Anmeldungen AUSLÄNDISCHE PATENTE ODER ANMELDUNGEN 1.452.818 11/1970 Deutschland 72/389 Erstprüfer-C. W. Lanham Assistant Examiner-Gene P. Crosby Rechtsanwalt, Agent oder Firma Thompson, Birch, Gauthier & Samuel [5 7]

  ABSTRAKT

  Es wird eine hydraulische Abkantpresse offenbart, die eine stationäre Form aufweist, die mit einer beweglichen Form oder einem Stempel zusammenwirkt, um einen Biegevorgang an einem länglichen Werkstück durchzuführen. Die Bewegung des Stempels wird mittels eines Paares von ersten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bewirkt, von denen sich jede in der Nähe eines Endes des Stempels befindet. Mindestens eine zweite hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit wirkt auf die stationäre Form an einer Stelle zwischen ihren Enden, um der feststehenden Form eine konvexe Biegung zu verleihen, um eine konkave Biegung der beweglichen Form während eines Biegevorgangs zu kompensieren, wodurch die Oberflächen davon erhalten bleiben die festen und beweglichen Formen im wesentlichen parallel. Druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid wird der ersten und der zweiten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit durch Zuleitungen zugeführt, die von einer gemeinsamen Pumpe führen, wobei in den Zulaufleitungen zwischen der Pumpe und der zweiten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit ein Druckreduzierventil angeordnet ist.

2 Ansprüche, 5 Zeichnungsfiguren US. Patent 28. Oktober 1975, Blatt 1 von 2 3 914 975

  FEIGE.

  FEIGE. 5

  UNS. Patent 28. Oktober 1975, Blatt 2 von 2 3 914 975

  FEIGE. 3

  MMW-ATTORNEYS VON INVENTOR HYDRAULIC PRESS BRAKE Beschreibung oder der mechanischen Eigenschaften des Werkstücks, z. B. Zugfestigkeit, Elastizitätsgrenze, Streckgrenze sowie der elastischen Eigenschaften des Werkstücks. Wenn beispielsweise eine herkömmliche Abkantpresse unter Verwendung eines langgestreckten Stempels und einer länglichen Form betätigt wird, werden die nach unten gerichteten Kräfte auf den Stempel auf die Enden des den Stempel abstützenden Stempels bzw. den den Stempel tragenden stationären Rahmen ausgeübt. Somit neigt der Stempel dazu, sich konkav nach oben zu verziehen, wohingegen die stationäre Form dazu neigt, sich konkav nach unten zu krümmen, weil sich das Werkstück gegen Biegung verbiegt. Infolgedessen neigt die Unterseite des Stempels dazu, sich von der Oberseite der Matrize zu lösen. Das resultierende Produkt wird verzerrt (wie in Fig. 2 gezeigt), und zwar mit Ketten und 7 an den zentralen Abschnitten davon.

  Es wurden Versuche unternommen, das obige Problem zu lösen, indem die Dicke des zentralen Abschnitts des Stempels, der den beweglichen Stempel trägt, erhöht wird. Diese Anordnung kann jedoch nur zum Biegen bestimmter Materialien mit einer bestimmten Biegefestigkeit verwendet werden. Es ist immer noch wahrscheinlich, dass ungenaue Biegungen auftreten, wenn Materialien unterschiedlicher Art mit größerer Biegesteifigkeit gebogen werden.

Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung neuer und verbesserter Mittel zum Beseitigen der oben genannten Probleme. Diese und weitere spezifischere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen deutlicher, wobei:

  FEIGE. 1 ist eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen einer hydraulischen Abkantpresse, die die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert, und die eine schematische Darstellung des Hydrauliksystems umfasst;

  FEIGE. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Produkts, das gemäß herkömmlichen Techniken gebogen wird;

  FEIGE. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen typischen Stempel und eine zusammenwirkende untere Form zeigt;

  FEIGE. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. ICH; und

  FEIGE. 5 ist eine Schnittansicht eines Reduzierventils, das in dem in 4 schematisch dargestellten Hydrauliksystem verwendet wird. 1

  Mit Bezug auf die Zeichnungen bezeichnet 9 einen unteren stationären Rahmen, der ein unteres Werkzeug 3 trägt. Die Bezugszeichen 11 und 13 bezeichnen Hydraulikmechanismen oder Zylinder, die an einer starren Platte 16 angebracht sind, die an dem Rahmen 9 an Stellen zwischen den Enden des Zylinders 9 befestigt ist Die 3. Die Hydraulikmechanismen 11, 13, 15 sind jeweils mit Kolben- und Kolbenstangen 11p, 13p und 15p versehen, die über den Rahmen 9 eine nach oben gerichtete Kraft auf die Form 3 ausüben. In der hier offenbarten Ausführungsform sind drei solcher Hydraulikmechanismen offenbart Es versteht sich jedoch, dass diese Anzahl variiert werden kann, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

  Der den oberen Stempel oder die Matrize 1 tragende Stab 17 ist gemäß bekannten Techniken mit einem dickeren Mittelabschnitt konstruiert, um während eines Biegevorgangs jegliche Aufwärts- oder Konkavverformung zu minimieren.

  Der Rahmen 9 ist an horizontalen feststehenden Stiften 19, 21 schwenkbar gelagert, wobei der Rahmen eine längliche Öffnung oder einen Schlitz 23 zur Aufnahme der Kiefer 21 aufweist. Diese Anordnung erlaubt es dem Rahmen 9, sich nach oben oder konvex zu biegen, wenn durch die Hydraulikmechanismen 11 eine nach oben gerichtete Kraft darauf ausgeübt wird , 13 und. fünfzehn.

  Die Hydraulikmechanismen 33, 35 sind so angeordnet, dass sie nach unten auf die den Stempel 1 tragenden Enden des Stempels 17 Kräfte ausüben. Eine Pumpe P wird vom Motor M angetrieben und zieht Hydraulikfluid aus einem Tank T an. Das Fluid wird durch die Leitungen 30, 29 zum Mechanismus 33, durch die Leitungen 30, 31 zum Mechanismus 35 und durch die Leitungen 30, 29, 27 und von dort gepumpt Leitungen 39, 41 und 43 zu den Hydraulikmechanismen 15, 13 und 11. Ein Druckreduzierventil 25 ist in der Leitung 27 zwischen den Hydraulikmechanismen 15, 13, 11 und der Pumpe P angeordnet.

  Das Druckreduzierventil 25 ist von einem Typ, bei dem der Betrag der Druckreduzierung optional so gewählt werden kann, dass jeder gewünschte Druck proportional zu dem Druck erhalten werden kann, der an die Hydraulikmechanismen 33, 35 angelegt wird.

  FEIGE. Fig. 5 zeigt ein solches typisches Druckminderventil 25, bei dem P ein Hochdruckeinlaß ist, P ein Unterdruckauslaß ist, P ein Anschluß für ein Druckmeßgerät ist, 1 ein Kolben ist und S eine Feder ist. Mit dieser Anordnung wird jede Erhöhung (oder Abnahme) des Drucks P von einer proportionalen Änderung des Drucks P begleitet. Obwohl dies nicht gezeigt ist, versteht es sich weiter, dass die Leitungen 37, 39, 41 und 43 mit geeigneten Rückschlagventilen versehen sind.

In Anbetracht des Vorstehenden ist nun ersichtlich, dass der stationäre Rahmen 9 und die untere Form 3, während sie von den Hydraulikzylindern 11, 13 und 15 während eines Biegevorgangs nach oben gedrückt werden, sich nicht nach unten krümmen, wie durch C in gezeigt FEIGE. Die Krümmung des Stempels 1 und des Stempels 17, wie durch die Kurve C gezeigt, ist somit der Krümmung des Stempels 1 und des Kolbens 17 folgend. Somit ist die hydraulische Abkantpresse der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich der stationäre Rahmen nach oben verzieht und die darauf getragene Matrize folgt der Kette des Stößels und des Stempels, um solche entgegengesetzt gerichteten Krümmungen der oberen und der unteren Matrize zu vermeiden, die sonst den Stempel in der Mitte von der unteren Matrize trennen könnten, wodurch die Defekte vermieden werden, die die gebogenen Produkte kennzeichnen gemäß herkömmlichen Techniken, wie in FIG. 2

  Ich behaupte:

  Hydraulische Abkantpresse, umfassend: stationäre Rahmenmittel, die eine längliche Form halten; bewegliche Stößelmittel, die einen länglichen Stempel tragen, wobei der Stempel zum Durchführen eines Biegevorgangs an einem länglichen Werkstück, das dazwischen positioniert ist, mit dem Stempel zusammenwirken kann; erste hydraulisch betätigte Mittel, die an den beweglichen Stößelmitteln an Stellen in der Nähe ihrer Enden wirken, um die Stößelmittel und den Stempel in Richtung des stationären Rahmens und der länglichen Form während eines Biegevorgangs zu bewegen; zweite hudraulisch betätigte Mittel, die auf die stationären Rahmenmittel an einer Stelle zwischen den Enden der darauf gelagerten Düse wirken, wobei die zweiten hydraulisch betätigten Mittel wirksam sind, um das stationäre, hydraulische Fluid zu biegen, das proportional zu dem Druck der zweiten hydraulisch betätigten Mittel aufgebracht wird Hydraulikfluid, das an die erste hydraulisch betätigte Einrichtung angelegt wird.

  Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite hydraulisch betätigte Einrichtung Kolben-Zylinder-Anordnungen umfassen.

  Ansprüche (2)

  Hydraulische Abkantpresse, umfassend: stationäre Rahmenmittel, die eine längliche Form halten; bewegliche Stößelmittel, die einen länglichen Stempel tragen, wobei der Stempel zum Durchführen eines Biegevorgangs an einem länglichen Werkstück, das dazwischen positioniert ist, mit dem Stempel zusammenwirken kann; erste hydraulisch betätigte Mittel, die an den beweglichen Stößelmitteln an Stellen in der Nähe ihrer Enden wirken, um die Stößelmittel und den Stempel in Richtung des stationären Rahmens und der länglichen Form während eines Biegevorgangs zu bewegen; zweite hydraulisch betätigte Mittel, die auf die feststehenden Rahmenmittel an einer Stelle zwischen den Enden der darauf gelagerten Matrize einwirken, wobei die zweiten hydraulisch betätigten Mittel wirksam sind, um die feststehenden Rahmenmittel und die Matrize konvex zu biegen, um dadurch eine konkave Biegung der Stempel- und Stößeleinrichtung zu kompensieren während eines Biegevorgangs; hydraulische Pumpenmittel; Leitungsmittel, die die Hydraulikpumpenmittel mit den ersten und zweiten hydraulisch betätigten Mitteln verbinden; und eine Druckreduzierventileinrichtung in der Leitungseinrichtung zwischen der Pumpeneinrichtung und der zweiten hydraulisch betätigten Einrichtung, wobei die Druckreduzierventileinrichtung wirksam ist, um den Druck des Hydraulikfluids, das an die zweite hydraulisch betätigte Einrichtung angelegt wird, im Verhältnis zum Druck der Pumpe zu verringern Hydraulikfluid, das an die erste hydraulisch betätigte Einrichtung angelegt wird.

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