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Hüttenarbeiter

Anzahl Durchsuchen:20     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2018-05-24      Herkunft:Powered

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  Abstrakt

  Eine Vielzahl von vereinheitlichten Werkzeugen ist auf einem drehbaren Revolverkopf angeordnet, um die Werkzeuge zu einer festen Stanzstation zu bewegen. Werkstückpositioniereinrichtungen sind vorgesehen und umfassen eine Vielzahl von Rollen zum Tragen des Werkstücks und Mittel zum Bewegen der Rollen, um das Werkstück in der Y-Achse zu positionieren. Ein Messsystem ist vorgesehen, um das Werkstück in der X-Achse zu positionieren, und umfasst ein Ende des Gleitendes, das von dem Werkstück betätigt wird.

  Bilder (3)

Hüttenarbeiter (1)Hüttenarbeiter (2)Hüttenarbeiter (3)

  Beschreibung

  Referenzen Zitierte US-amerikanische Patente 3.293.971 l2 / l966 Kuss ..83 / 522 x 3.139.779 2.701.017 2 / l955 Wiedemann ..83 / 552 X Erstprüfer-Gil Weidenfeld Attorney-Seed, Berry & Dowrey [57 ZUSAMMENFASSUNG Eine Vielzahl von vereinheitlichten Werkzeugen ist auf einem drehbaren Revolverkopf angeordnet, um die Werkzeuge zu einer festen Stanzstation zu bewegen. Werkstückpositioniereinrichtungen sind vorgesehen und umfassen eine Vielzahl von Rollen zum Abstützen des Werkstücks und eine Einrichtung zum Bewegen der Rollen, um das Werkstück in der Y-Achse zu positionieren. Ein Messsystem ist vorgesehen, um das Werkstück in der X-Achse zu positionieren, und umfasst ein Ende des Gleitendes, das von dem Werkstück betätigt wird.

  9 Ansprüche, 6 Zeichnungsfiguren 7/1964 Bredow ..83 / 552 X 'p mfnrtszmm I I 3,717,059 ANZEIGE VON 10 3' '. DENNIS DANIELS ATTORN E YS PATENTIERT M01915 3717. 059

Summe 2 c5 3 FIG. 3

  ERFINDER. DENNIS DANIELS ATTORNEYS IRONWORKER HINTERGRUND DER ERFINDUNG eines effizienten Messens. Des Weiteren verwendeten Eisenbearbeiter des Stands der Technik im Allgemeinen separate Stempel und Gesenke an jedem Werkzeugstandort, was zeitaufwendige Verzögerungen für den Austausch erfordert.

  ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen effizienten und vielseitigen Eisenbauer bereitzustellen.

  Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Hüttenarbeiter bereitzustellen, der einheitliche Werkzeuge aufweist, die leicht an einer festen Stanzstation positionierbar sind.

  Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein effizientes und genaues Meßsystem für einen Revolverhauer zu schaffen.

  Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Werkstückpositionierungsmechanismus und ein Messsystem zum schnellen und genauen Positionieren des Werkstücks an einer Stanzstation sowohl in der Y- als auch in der X-Achse bereitzustellen.

  Grundsätzlich werden diese Aufgaben gelöst, indem ein Hüttenarbeiter mit einer festen Stanzstation und einem drehbaren Revolver mit einheitlichen Werkzeugen versehen wird. Der Revolverkopf wird gedreht, um das vereinheitlichte Werkzeug selektiv an der Stanzstation zu positionieren.

  Die Mittel zum Positionieren des Werkstücks an der Stanzstation umfassen Werkstückträgermittel, die in einer ersten Achse bewegbar sind. Das Messsystem zum Positionieren des Werkstücks entlang der anderen Achse umfasst ein bewegliches Band, das durch Bewegung des Werkstücks in einer zweiten Achse betätigt wird und beim Entfernen des Werkstücks selbst in die Nullposition zurückkehrt.

KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN DER ZEICHNUNGEN 1 ist eine Draufsicht auf einen Hüttenarbeiter, der die Prinzipien der Erfindung verkörpert;

  FEIGE. 2 ist eine Endansicht, wobei Teile zur Klarheit des in 1 gezeigten Eisenarbeiters weggebrochen sind. 1;

  FEIGE. 3 ist ein fragmentarischer vertikaler Schnitt entlang der Linie 33 von 2. 1;

  FEIGE. 4 ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie 4-4 von 3. 3;

  FEIGE. Fig. 5 ist eine schematische isometrische Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Meßsystems. 4;

  FEIGE. Fig. 6 ist ein Teilschnitt eines Abschnitts des Meßsystems.

  BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst der Schmiedearbeiter dieser Erfindung einen Rahmen 10 mit einem unteren Abschnitt 12, einem oberen Abschnitt 14 und einem Werkstückpositionierungsabschnitt 16. Der obere Abschnitt 14 umfasst einen Schwenkpfosten 18, der einen Drehzapfen 20 zum schwenkbaren Anbringen eines Kolbenstützarms 22 aufnimmt Der Stempelstützarm ist an seinem freien Ende mit einem Anschlag 23 versehen. Am ungefähren Mittelpunkt des Stößeltragearms ist ein Stift 24 vorgesehen, der mit einem Stößelbetätigungsmechanismus 26 gekoppelt ist.

  Der Kolbenbetätigungsmechanismus 26 umfasst eine Kolbenstange 28, die mit dem Stift 24 gekoppelt ist, und einen herkömmlichen Hydraulikzylinder 30. Eine elektrisch angetriebene Pumpe 32 führt Hydraulikflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 34 zu einer Einlassleitung 36 am Zylinder. Eine Auslassleitung 38 verbindet das gegenüberliegende Ende des Zylinders 30 mit dem Vorratsbehälter 34. Die Einzelheiten des Hydrauliksystems sind dem Fachmann bekannt und werden in dieser Beschreibung zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt.

  Der obere Abschnitt 14 ist mit einem drehbar gelagerten Revolverkopf 40 versehen, der sich in einem Lager 41 dreht. Der Revolverkopf kann durch geeignete Kraftmittel (nicht gezeigt) oder von Hand gedreht werden. Der Revolverkopf ist mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten vereinheitlichten Werkzeugen 42 versehen, die durch Drehen des Revolverkopfes unterhalb des Schließbügels 23 positioniert werden können. Der Begriff "vereinheitlichtes Werkzeug" bedeutet eine integrale Einheit, die sowohl den Stempel 42a als auch die Matrize 42b beherbergt Stempel und Matrize können von irgendeinem herkömmlichen Typ sein, der auf dem Gebiet der Eisenbearbeitung bekannt ist, und umfassen insbesondere Werkzeuge, die zum Stanzen, Kerben, Scheren oder ähnlichen Vorgängen geeignet sind. Der Stempel und die Matrize werden während ihrer Herstellung und Installation in der Einheitseinheit genau ausgerichtet. Um einen der Arbeitsschritte des Hüttenarbeiters zu ändern, ist es daher nur erforderlich, eine gesamte einheitliche Einheit 42 auszutauschen und automatisch eine genaue Ausrichtung eines Stempels und einer Matrize an der genau gewünschten Stelle unterhalb des Schließbügels 23 zu erhalten. Das vereinheitlichte Werkzeug hat ein weiteres wichtiges Element vorteilhafter Zusammenhang mit dem Messsystem und dem Werkstückpositionierungsmechanismus 16, da das vereinheitlichte Werkzeug zum Zeitpunkt der Herstellung so bearbeitet werden kann, dass die Position des Stempels und des Gesenks auf dem Ersatzwerkzeug genau die gleiche ist wie auf dem ausgetauschten Werkzeug. Auf diese Weise hat jeder Stempel und Stempel die gleiche relative Position in Bezug auf den Werkstückpositionierungsmechanismus 16 und das Messsystem, so dass diese Lokalisierungsmechanismen keine Korrektureinstellung benötigen.

Wie so weit beschrieben wurde, kann leicht gesehen werden, dass ein Werkstück W innerhalb der gewünschten vereinheitlichten Werkzeuganordnung 42 an der Stanzstation unter dem Anschlag 23 positioniert werden kann. Es ist natürlich wichtig, das Werkstück W genau und schnell zwischen den beiden Stücken zu positionieren Stempel und Matrize des Werkzeugs. Zu diesem Zweck verwendet der Werkstückpositionierungsmechanismus 16 eine Stützeinrichtung 46 zum freien Stützen des Werkstücks und eine Positioniereinrichtung 48 zum Bewegen der Werkstückstützeinrichtung und damit zum Positionieren des Werkstücks in einer ersten Achse zum Zwecke dieser Beschreibung die Y-Achse. Ein Messsystem 44 ist vorgesehen, um das Werkstück in einer zweiten Achse zu positionieren, für die Zwecke dieser Beschreibung die X-Achse.

  Die Werkstückstützeinrichtung 46 umfasst eine längliche Basisplatte 50, an der ein U-förmiger Rahmen 52 angebracht ist. Der U-förmige Rahmen trägt drehbar mehrere in Längsrichtung und seitlich beabstandete Endrollen 54 und 56 und mehrere Mittelrollen 58, wobei die letzteren drehbar sind Wie leicht ersichtlich ist, ruht das Werkstück auf den verschiedenen Rollen, wobei die einstellbaren Rollen 58 bewegt werden, um Werkstücke verschiedener Breiten abzustützen. Zum Beispiel würden die Rollen 58, wie in Fig. 1 gezeigt, nach links bewegt. 3, um schmale längliche Kanäle oder dergleichen zu tragen.

  Die Positioniereinrichtung 48 zum Bewegen der Werkstückstützeinrichtung 46 in der Y-Achse wird nun beschrieben. Die Basisplatte 50 gleitet in Führungsbahnen 60, die in dem unteren Abschnitt 12 des Rahmens 10 ausgebildet sind. Eine Vielzahl von beabstandeten Pfosten 62 hängt von der Basisplatte 50 nach unten und ist schwenkbar mit Verbindungsgliedern 63 verbunden. Die Verbindungsglieder 63 sind an ihren hinteren Enden schwenkbar gekoppelt zu den Gliedern 64, die wiederum schwenkbar mit den Jochen 65 verbunden sind. Die Joche 65 sind mit einer länglichen Welle 66 verkeilt. Die längliche Welle 66 ist auch mit einem Antriebsjoch 68 verkeilt. Das freie Ende des Antriebsjochs 68 ist schwenkbar gekoppelt Die Achse 70 ist drehbar in dem unteren Abschnitt 12 des Rahmens montiert und wird durch eine herkömmliche Kurbel 72 gedreht. Wie dies offensichtlich ist, bewegt eine Drehung der Kurbel 72 das Joch 69 entlang der Achse, wodurch die längliche Welle 66 gedreht wird. Durch die Drehung der Welle 66 werden gleichzeitig die Joche 65 gedreht, um die Basisplatte 50 entlang der Führungsbahn 60 zu verschieben.

  Das Messsystem 44 weist eine aufrechte Stange 76 mit einem oberen horizontalen Flansch 77 und einem unteren horizontalen Flansch 78 auf. Die in Fig. 3 dargestellte Stange 76 ist glatt bearbeitet, um als vordere Messfläche zu wirken, gegen die das Werkstück zum Ausrichten des Werkstücks in der Y-Achse anstößt. Eine aufrechte Stange 80 ist durch Abstandshalter und Bolzen 79 starr an der aufrechten Stange 76 befestigt. Ein gleitendes Endmaß 81 ist gleitend durch die Stangen 76 und 80 gehalten. Zu diesem Zweck ist das gleitende Endmaß mit zwei nach unten ragenden Schenkeln 82 versehen sind mit Rollen 84 versehen, die zur Drehung um vertikale Achsen angebracht sind und an den gegenüberliegenden Seiten der Stange 80 anliegen. Somit verhindern die Rollen 84 eine Bewegung des Gleitendmaßes relativ zu der Stange entlang der Y-Achse, erlauben jedoch eine freie Bewegung entlang der X-Achse. Ein Paar von Rollen 86 ist drehbar an dem Ende des Gleitendes angebracht, um sich um horizontale Achsen zu drehen.

Das. Rollen 86 bewegen sich zwischen dem oberen horizontalen Flansch 77 an der Stange 76 und einem horizontalen Flansch 87, der an der Stange 76 unterhalb des Flansches 77 befestigt ist. Somit stützen die Rollen 86 das Gleitendmaß gegen eine vertikale Bewegung ab.

  Ein Finger 92 ist an der Gleitendlehre 81 vorgesehen und erstreckt sich nach unten in den Weg des Werkstücks W. Die Bewegung des Werkstücks entlang der Stange 76 bewegt somit die Gleitendlehre. An der Oberseite des verschiebbaren Endmaßes 81 ist ein Paar langgestreckter Meßbänder 88 befestigt, von denen jedes geeignete Abstufungen aufweist, beginnend mit einer Markierung auf den Bändern, die jedem Band gemeinsam sind, und in gleichem Abstand von den Nullabständen auf jedem Band. Es ist zu verstehen, dass der Abstand zwischen der Nullabstufung gleich der Breite des Fingers 92 ist. Das heißt, die Messflächen des Fingers, die mit dem Ende des Werkstücks in Eingriff stehen, sind mit den jeweiligen Nullabstufungen auf den beiden Bändern ausgerichtet dass die Messungen bei der Nullabstufung beginnen. Die Bänder erstrecken sich entlang der Länge des Werkstückstützmechanismus 44 und sind in automatisch einziehbaren Bandhaltemechanismen 89 untergebracht, deren Einzelheiten im Stand der Technik bekannt sind. Jeder Bandmechanismus 89 zieht das Band 88 zurück, wenn das Gleitendmaß zu diesem bestimmten Bandmechanismus hin bewegt wird.

  Ein Gehäuse 94 ist an der Grundplatte 50 befestigt und erstreckt sich nach oben und über die Gleitendkappe 81. Das Gehäuse 94 ist mit einem Ausschnitt 96 zum Beobachten des Werkstücks W und einem Fenster 97 zum Einrahmen der Abstufungen neben einem festen Punkt 98 versehen das ist auf den Anschlag 43 ausgerichtet.

  Ein typisches zu stanzendes Werkstück kann sehr lang sein, beispielsweise über 20 Fuß lang. Es ist daher wünschenswert, dass das Gleitendmaß automatisch zurückgestellt wird, um die Nullabstufung am festen Zeiger 98 neu zu positionieren, so dass der Arbeiter beim Positionieren des nächsten Werkstücks nicht verzögert werden muss. Zu diesem Zweck ist ein Vorspannmechanismus 100 vorgesehen, der ein Paar von vertikal beabstandeten Spulen 101 und 101a umfasst, die jeweils einen Draht oder eine starke Schnur 102, 102a aufweisen, die darum gewickelt sind. Herkömmliche Spiralfedern stellen eine Vorspannkraft von etwa 20 Pfund bereit, um die Schnur auf bekannte Weise auf die Spulen zurückzuführen. Die Schnüre sind an ihren Enden mit Knöpfen 103 und 103a versehen, die durch Stellschrauben oder andere geeignete Mittel daran befestigt sind.

  Der dem Gehäuse 94 nächstgelegene Schenkel 82 des Gleitendmaßes 81 ist mit einer seitlichen Verlängerung 105 versehen, die beabstandete Pfosten 106 und 106a aufweist, die jeweils mit einer Schnuröffnung versehen sind, die die jeweiligen Schnüre 102 und 102a lose aufnimmt.

  Auf beiden Seiten des feststehenden Zeigers 98 und somit auf beiden Seiten der seitlichen Verlängerung 105, wenn das Ende des gleitenden Endes zentriert ist, sind die Klammern 108 und 108a starr am Gehäuse 94 befestigt. Die Klammern umfassen Keilnuten 110 und 110a, durch die die jeweiligen Pfosten leicht hindurchtreten können, die jedoch den Durchgang der Knöpfe 103 oder 103a blockieren. Wie leicht aus der Bewegung des Gleitendmaßes nach links hervorgeht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, 5 bewegt den Pfosten 106a durch die Keilnut 110a und gegen den Knopf 103a. Eine weitere Bewegung zieht die Schnur 102a gegen die Vorspannkraft der Spiralfedern von der Spule 101a ab. Wenn das Ende des verschiebbaren Endes freigegeben wird, wird die Schnur zurückgezogen, indem der Pfosten 106a gezogen wird, bis der Knopf 103a wieder in der Keilnut 110a sitzt. Eine Bewegung nach rechts bringt den Pfosten 106 gegen den Knopf 103, um eine Federkraft durch die Spule 101 aufzubringen, aber der Pfosten 106a gleitet frei entlang der Schnur 102a. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, können die Klammern 108 und 1080 nahe genug an der Ebene des festen Zeigers 98 positioniert werden, so dass nur ein geringer Betrag oder kein Spiel vorhanden ist, bevor ein Pfosten mit einem Knopf in Eingriff kommt, und somit kann das Ende des verschiebbaren Endes sein wird in exakter Ausrichtung mit festem Zeiger zurückgegeben.

Nun wird der Betrieb des Hüttenarbeiters beschrieben. Ein Werkstück W ist auf den Rollen angeordnet, wobei seine lange Kante an der vorderen Messfläche der Stange 76 anliegt und sein Ende an dem Finger 93 des Gleitendmaßes 81 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Teilung mit dem Zeiger 98 im Fenster 98 ausgerichtet wird die gemeinsame Marke sein. Die Kurbel 72 wird gedreht, um das Werkstück in der Y-Achse zu positionieren. Als nächstes schiebt der Bediener das Werkstück entlang der X-Achse und beobachtet die zunehmenden Abstufungen, die im Fenster erscheinen. Wenn sich die gewünschte Abstufung, die der gewünschten Messung entspricht, mit dem festen Zeiger 98 ausrichtet, stanzt der Bediener das Werkstück. Die anschließende Positionierung des Werkstücks kann dann fortgesetzt werden. Nachdem das Werkstück entfernt worden ist, wird das Gleitendmaß automatisch zurückgestellt, um die gemeinsame Markierungsabstufung mit dem Zeiger 98 auszurichten.

  Wie leicht zu erkennen ist, sind der verwendete Revolverkopf und das einzigartige Messsystem einzeln und in Kombination einzigartig vorteilhaft. Es ist auch offensichtlich, dass die bevorzugte Form der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung modifiziert werden kann, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung nicht auf die beschriebene spezifische Vorrichtung beschränkt, sondern soll nur durch eine wörtliche Auslegung der hier beigefügten Ansprüche beschränkt sein.

  Die Ausführungsformen der Erfindung, in denen ein ausschließliches Eigentum oder Privileg beansprucht wird, sind wie folgt definiert:

  Eisenbearbeitungsmaschine zum Stanzen, Kerben, Scheren und ähnlichen Vorgängen an Bauteilen mit extremen Längen und verschiedenen Formen und Formen, umfassend einen Rahmen, einen an dem Rahmen angebrachten Stößel und Anschlag, einen Revolverkopf, der drehbar an dem Rahmen montiert ist und mehrere Werkzeuge aufweist mit einem Stempel und einer Matrize, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und wahlweise unter dem Schließbolzen positionierbar sind, eine Einrichtung zum Abstützen des Strukturelements unter dem Schließbolzen, eine Einrichtung zum Positionieren des Strukturelements entlang einer ersten Achse unter dem Schließbolzen und Messeinrichtungen zum Positionieren der Struktur entlang einer zweiten Achse unter dem Schließbolzen, wodurch genaue und schnelle Vorgänge an dem Bauteil ohne manuelle Messungen am Bauteil ausgeführt werden können.

  2. Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtung eine verschiebbare Endlehre umfasst, die mit dem Konstruktionselement zur Bewegung entlang der zweiten Achse in Eingriff bringbar ist, einen Zeiger auf dem Rahmen zum Anzeigen der Position des Schließelements entlang der zweiten Achse und langgestreckte Messeinrichtungen mit gemessene Abstufungen, die an dem Zeiger sichtbar und mit dem verschiebbaren Endmaß bewegbar sind, wodurch eine Bewegung des verschiebbaren Endmaßes durch das Bauelement bewirkt, dass die Abstufungen den Zeiger passieren, um die Position des Bauelements in der zweiten Achse zu messen.

  Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die Messeinrichtung eine Einrichtung umfasst, die die Gleitendlehre in Ausrichtung mit dem Zeiger vorspannt.

  Hüttenarbeiter nach Anspruch 3, wobei die Messeinrichtungen Führungsmittel entlang der zweiten Achse aufweisen, wobei die Gleitendlehre Führungsrollen aufweist, die an der Führungsvorrichtung angebracht sind, um die Gleitendlehre entlang der Führungsvorrichtung zu tragen, wobei die langgestreckten Messmittel ein flexibles Band enthalten ist mit dem verschiebbaren Endmaß verbunden und automatisch zurückziehbar zur Bewegung entlang der zweiten Achse angebracht, wobei die Vorspannmittel ein Paar längliche Schnüre enthalten, die in entgegengesetzten Richtungen vorgespannt sind und jeweils eine daran befestigte Vergrößerung aufweisen, wobei ein Paar Anschläge jede Vergrößerung gegen eine Bewegung in dem besagten hält jeweilige vorgespannte Richtung hinter der Ebene des festen Zeigers vorbei, undMittel an dem Ende des gleitenden Endes, das wahlweise mit einer der Vergrößerungen in Eingriff bringbar ist, um die Vergrößerung von dem jeweiligen Anschlag zu entfernen, um die Schnur gegen die Federvorspannung zu ziehen, so daß die Federvorspannung das Gleiten zurückführt Endmaß zu einer neutralen Position, die mit dem festen Zeiger ausgerichtet ist, wenn das Bauteil entfernt wird.

Hüttenarbeiter nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Positionieren des Bauelements entlang der ersten Achse ein Mittel zum Positionieren des Bauelementträgermittels entlang der ersten Achse umfassen, wobei die Mittel zum Tragen des Werkstücks eine Vielzahl von Rollen umfassen, die drehbar um Achsen gelagert sind parallel zur ersten Achse, wobei die Mittel zum Positionieren der Stützmittel entlang der ersten Achse eine Achse umfassen, Kurbelmittel zum Drehen der Achse und Mittel, die die Achse mit den Stützmitteln verbinden, um sich bei Drehung der Achse entlang der ersten Achse zu bewegen.

  6. Schlosser nach Anspruch 1, umfassend eine einheitliche Halterung, die sowohl den Stempel als auch die Matrize einstückig hält und als eine Einheit von dem Revolverkopf abnehmbar ist.

  7. Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, umfassend eine einheitliche Halterung, die sowohl den Stempel als auch die Matrize einstückig hält und als eine Einheit von dem Revolverkopf abnehmbar ist.

  8. Schlosser nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Anordnen des Bauelements entlang der ersten Achse ein Mittel zum Bewegen der Bauelement-Tragmittel entlang der ersten Achse umfassen.

  Hüttenarbeiter nach Anspruch 8, wobei die Mittel zum Stützen des Bauelements eine Vielzahl von Rollen umfassen, die zur Drehung um Achsen parallel zur ersten Achse angebracht sind, wobei die Mittel zum Bewegen der Tragmittel entlang der ersten Achse eine Achse und Kurbelmittel zum Drehen umfassen die Achse, und eine Einrichtung, die die Achse mit der Trageinrichtung verbindet, um sich bei Drehung der Welle entlang der ersten Achse zu bewegen.

  Ansprüche (9)

  Eisenbearbeitungsmaschine zum Stanzen, Kerben, Scheren und ähnlichen Vorgängen an Bauteilen mit extremen Längen und verschiedenen Formen und Formen, umfassend einen Rahmen, einen an dem Rahmen angebrachten Stößel und Anschlag, einen Revolverkopf, der drehbar an dem Rahmen montiert ist und mehrere Werkzeuge aufweist mit einem Stempel und einer Matrize, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und wahlweise unter dem Schließbolzen positionierbar sind, eine Einrichtung zum Abstützen des Strukturelements unter dem Schließbolzen, eine Einrichtung zum Positionieren des Strukturelements entlang einer ersten Achse unter dem Schließbolzen und Messeinrichtungen zum Positionieren des Strukturelements entlang eine zweite Achse unter dem Schließbolzen, wodurch genaue und schnelle Operationen an dem Bauteil ohne manuelle Messungen am Bauteil ausgeführt werden können.

  Eisenbearbeitungsmaschine zum Stanzen, Kerben, Scheren und ähnlichen Vorgängen an Bauteilen mit extremen Längen und verschiedenen Formen und Formen, umfassend einen Rahmen, einen an dem Rahmen angebrachten Stößel und Anschlag, einen Revolverkopf, der drehbar an dem Rahmen montiert ist und mehrere Werkzeuge aufweist mit einem Stempel und einer Matrize, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und wahlweise unter dem Schließbolzen positionierbar sind, eine Einrichtung zum Abstützen des Strukturelements unter dem Schließbolzen, eine Einrichtung zum Positionieren des Strukturelements entlang einer ersten Achse unter dem Schließbolzen und Messeinrichtungen zum Positionieren des Strukturelements entlang eine zweite Achse unter dem Schließbolzen, wodurch genaue und schnelle Operationen an dem Bauteil ohne manuelle Messungen am Bauteil ausgeführt werden können.

2. Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtung eine verschiebbare Endlehre umfasst, die mit dem Konstruktionselement zur Bewegung entlang der zweiten Achse in Eingriff bringbar ist, einen Zeiger auf dem Rahmen zum Anzeigen der Position des Schließelements entlang der zweiten Achse und langgestreckte Messeinrichtungen mit gemessene Abstufungen, die an dem Zeiger sichtbar und mit dem verschiebbaren Endmaß bewegbar sind, wodurch eine Bewegung des verschiebbaren Endmaßes durch das Bauelement bewirkt, dass die Abstufungen den Zeiger passieren, um die Position des Bauelements in der zweiten Achse zu messen.

  Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die Messeinrichtung eine Einrichtung umfasst, die die Gleitendlehre in Ausrichtung mit dem Zeiger vorspannt.

  Hüttenarbeiter nach Anspruch 3, wobei die Messeinrichtungen Führungsmittel entlang der genannten zweiten Achse aufweisen, wobei das Gleitendmaß Führungsrollen aufweist, die an den Führungsmitteln angebracht sind, um das Gleitendmaß entlang der Führungsmittel zu tragen, wobei die langgestreckten Messmittel ein flexibles Band umfassen ist mit dem verschiebbaren Endmaß verbunden und automatisch zurückziehbar zur Bewegung entlang der zweiten Achse angebracht, wobei die Vorspannmittel ein Paar längliche Schnüre enthalten, die in entgegengesetzten Richtungen vorgespannt sind und jeweils eine daran befestigte Vergrößerung aufweisen, wobei ein Paar Anschläge jede Vergrößerung gegen eine Bewegung in dem besagten hält jeweilige vorgespannte Richtung hinter der Ebene des festen Zeigers vorbei, und Mittel an dem gleitenden Endmaß, das selektiv mit einer der Vergrößerungen in Eingriff bringbar ist, um die Vergrößerung von dem jeweiligen Anschlag zu entfernen, um die Schnur gegen die Federvorspannung zu ziehen, so dass die Federvorspannung das Gleiten zurückführt Endmaß zu einer neutralen Position, die mit dem festen Zeiger ausgerichtet ist, wenn das Bauteil entfernt wird.

  Hüttenarbeiter nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Positionieren des Bauelements entlang der ersten Achse ein Mittel zum Positionieren des Bauelementträgermittels entlang der ersten Achse umfassen, wobei die Mittel zum Tragen des Werkstücks eine Vielzahl von Rollen umfassen, die drehbar um Achsen gelagert sind parallel zu der ersten Achse, wobei die Einrichtung zum Positionieren der Stützeinrichtung entlang der ersten Achse eine Achse aufweist, eine Kurbeleinrichtung zum Drehen der Achse und eine Einrichtung, die die Achse mit der Stützeinrichtung verbindet, um sich bei Drehung der Achse entlang der ersten Achse zu bewegen.

  6. Schlosser nach Anspruch 1, umfassend eine einheitliche Halterung, die sowohl den Stempel als auch die Matrize einstückig hält und als eine Einheit von dem Revolverkopf abnehmbar ist.

  7. Eisenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, umfassend eine einheitliche Halterung, die sowohl den Stempel als auch die Matrize einstückig hält und als eine Einheit von dem Revolverkopf abnehmbar ist.

  Hüttenarbeiter nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Anordnen des Bauelements entlang der ersten Achse ein Mittel zum Bewegen der Bauelement-Tragmittel entlang der ersten Achse umfassen.

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