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Bremswerkzeug drücken

Anzahl Durchsuchen:25     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2018-06-01      Herkunft:Powered

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  Abstrakt

  Ein Abkantpresswerkzeug zum Biegen eines Werkstücks umfasst einen Stempel mit einer Stempelspitze, einen Pressbremsstempel und einen Stempel, der den Stempel daran fixiert. Die Abkantpresse umfasst ein Paar Drehelemente und mindestens ein elastisches Element. Die PresseDie Bremsmatrize definiert ferner eine längliche seitliche Nut, die der Stempelspitze zugewandt ist, und mindestens ein Längsdurchgangsloch, das mit der seitlichen Nut in Verbindung steht. Das Paar Drehelemente ist voneinander beabstandet und drehbar aufgenommendie längliche seitliche Nut. Das mindestens eine elastische Element wird in dem mindestens einen länglichen Durchgangsloch aufgenommen und stößt an das Paar von Drehelementen an.

Abkantpresse (1)

Abkantpresse (2)

  Beschreibung

  HINTERGRUND

  1. Gebiet der Erfindung

  Die vorliegende Erfindung betrifft die mechanische Technologie und insbesondere ein Abkantwerkzeug.

  2. Beschreibung des Standes der Technik

  Ein Abkantwerkzeug umfasst im Allgemeinen einen Stempel und eine Matrize, die eine Nut definiert, um den Stempel aufzunehmen.

  FEIGE. Fig. 5 zeigt eine Matrize 61 eines typischen Abkantpresswerkzeugs. Die Matrize 61 definiert eine längliche V-förmige Nut 62 und zwei längliche C-förmige Nuten 63 auf jeweiligen Seiten der V-förmigen Nut 62. Die C-förmigen Nuten 63 sind parallelzu der V-förmigen Nut 62 und nehmen darin einen zylindrischen Stopfen 64 drehbar auf. Während des Stanzens drehen sich die zylindrischen Stopfen 64 in den C-förmigen Nuten 63, um die Reibung zwischen der Matrize 61 und einem Werkstück (nicht gezeigt) in der zu reduzierenDie 61, wodurch das Werkstück vor Beschädigung geschützt wird.

  Nach dem Stanzen wird das Werkstück jedoch manuell von der Form 61 entfernt, was zeitaufwendig ist.

  Daher ist es erforderlich, ein Abkantpresswerkzeug bereitzustellen, in dem die beschriebenen Einschränkungen angesprochen werden.

ZUSAMMENFASSUNG

  Ein beispielhaftes Abkantpresswerkzeug zum Biegen eines Werkstücks umfasst einen Stempel mit einer Stempelspitze, eine Pressbremsform und einen Formhalter zum Befestigen der Form daran. Die Abkantpresse umfasst ein Paar Drehelemente und mindestens ein elastisches ElementMitglied. Die Abkantpresse definiert ferner eine längliche seitliche Nut, die der Stempelspitze zugewandt ist, und mindestens ein Längsdurchgangsloch, das mit der seitlichen Nut in Verbindung steht. Das Paar Drehelemente ist voneinander beabstandetdrehbar in der länglichen seitlichen Nut aufgenommen. Das mindestens eine elastische Element wird in dem mindestens einen Längsdurchgangsloch gegen das Paar der Drehelemente aufgenommen.

  Andere Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform / Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.

  KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

  FEIGE. 1 ist eine schematische Ansicht eines Abkantpresswerkzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, die ein zu stanzendes Werkstück zeigt.

  FEIGE. 2 ist eine isometrische Explosionsansicht einer Abkantpressform des Abkantpresswerkzeugs von 1. 1

  FEIGE. 3 ist eine zusammengebaute Ansicht einer Abkantpressform des Abkantpresswerkzeugs von 1. 1 in einer Ruheposition.

  FEIGE. 4 ist ähnlich zu FIG. Fig. 3 zeigt die Abkantpresse im Einsatz.

FEIGE. 5 ist eine Draufsicht auf eine typische Form, die in einem Abkantpresswerkzeug verwendet wird.

  DETAILLIERTE BESCHREIBUNG

  Bezugnehmend auf FIG. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst ein Abkantpresswerkzeug 100 zum Biegen eines Werkstücks 200 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform einen Stempel 10, eine Abklemmbremsform 20 und einen Formhalter 30. Der Stempel 10 weist eine V-förmige Stempelspitze 11 aufDie Matrize 20 ist an dem Matrizenhalter 30 befestigt. Das Werkstück 200 ist zwischen dem Stempel 10 und der Matrize 20 angeordnet und kann gebogen werden, wenn der Stempel 10 in die Matrize 20 absinkt.

  Bezugnehmend auf die FIG. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Formhalter 30 eine Basis 32 und einen Aufnahmeabschnitt 34, der sich senkrecht von der Basis zu der Form 20 hin erstreckt. Eine längliche Aussparung 36 ist an einem Anschluss der Aufnahme definiertAbschnitt 34, der der Düse 20 zugewandt ist.

  Bezugnehmend auf die FIG. Mit Bezug auf die 2 bis 4 umfasst die Matrize 20 einen länglichen Vorsprung 24, der dem Matrizenhalter 30 zugewandt ist, ein Paar Drehelemente 40 und eine Anzahl elastischer Elemente 50. Der längliche Vorsprung 24 wird in dem länglichen Bereich aufgenommenDie Matrize 20 definiert eine längliche seitliche Nut 22 und eine Anzahl von länglichen Durchgangslöchern 23, die mit der seitlichen Nut 22 in Verbindung stehen und als Verlängerungen der elastischen Elemente 50 dienenDie Nut 22 umfasst einen ausgesparten Abschnitt 220 mit einem W-förmigen Ende und zwei C-förmige Subnuten 221. Die C-förmigen Subnuten 221 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des ausgesparten Abschnitts 220 angeordnet und kommunizieren mit denausgesparter Abschnitt 220.

  Das Paar Drehelemente 40 ist voneinander beabstandet und dazwischen ist ein Spalt 43 ausgebildet. Das Paar Drehelemente 40 kann eine Konfiguration bilden, die zum Stanzen des Werkstücks 200 als Reaktion auf das Niederdrücken des Werkstücks geeignet istStempel 10. Jedes Drehelement 40 umfasst einen gekrümmten Abschnitt 42, der drehbar in einer entsprechenden C-förmigen Nebennut 221 aufgenommen ist, und einen länglichen Kontaktabschnitt 41, der mit dem Bogenabschnitt 42 integriert ist. Der längliche KontaktDer Abschnitt 41 umfasst eine obere Oberfläche 412, die glatt das Werkstück 200 berührt, und eine untere Oberfläche 414 gegenüber der oberen Oberfläche 412, die an den elastischen Elementen 50 anliegt und anschließend in der Aussparung aufgenommen wirdAbschnitt 220, wenn das Werkstück 200 gebogen wird.

  Jedes elastische Element 50 umfasst einen Wiederherstellungsblock 51 und ein elastisches Element 52, beispielsweise eine Druckfeder. Ein Ende des Wiederherstellungsblocks 51 liegt an der unteren Oberfläche 414 des Kontaktabschnitts 41 und am anderen Ende der Wiederherstellung anDer Block 51 ist mit einem Ende des elastischen Elements 52 verbunden. Ein anderes Ende des elastischen Elements 52 ist an dem Matrizenhalter 30 befestigt. Auf diese Weise treiben die elastischen Elemente 50 die Drehelemente 40 an, um das Stanzen auszutreibenWerkstück 200 aus der Matrize 20.

  Während eines Biegevorgangs des Werkstücks 200 (Bezug nehmend auf 1) senkt sich die Stempelspitze 11 in die Matrize 20 ab. Das Werkstück 200 drückt die zwei oberen Oberflächen 412 der Kontaktabschnitte 41 und als Ergebnis das Paar ausDrehelemente 40 drehen sich in der seitlichen Nut 22, bis die untere Oberfläche 414 in dem ausgesparten Abschnitt 220 aufgenommen und angehalten ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rückstellblöcke 51 der elastischen Elemente 50 durch den Druck nach unten gedrücktKontaktabschnitt 41 unter Verwendung der unteren Oberfläche 414, wodurch die elastischen Elemente 52 zusammengedrückt werden, und eine V-förmige Nut 44 ist zwischen den zwei oberen Oberflächen 412 der Kontaktabschnitte 41 ausgebildet. Nachdem das Werkstück 200 gestanzt ist, wirdder Stempel 10 bewegt sich aufwärts. Das elastische Element 52 wird freigegeben, um den Wiederherstellungsblock 51 in eine ursprüngliche Position des Wiederherstellungsblocks 51 zu treiben, und als Folge dreht sich das Paar von Drehelementen 40, um die Biegung auszuwerfenWerkstück 200 aus der Matrize 20.

  Das gebogene Werkstück 200 kann durch das Paar von Drehelementen 40 des Abkantpresswerkzeugs 100 automatisch ausgeworfen werden. Daher wird die Zeit zum Abschließen eines Biegevorgangs des Werkstücks 200 reduziert.

  Es versteht sich jedoch, dass, obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Ausführungsformen in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Details der Strukturen und Funktionen der Erfindung beschrieben wurdenIn den Ausführungsformen ist die Offenbarung nur veranschaulichend, und Änderungen können im Detail vorgenommen werden, insbesondere in Bezug auf Form, Größe und Anordnung von Teilen innerhalb der Prinzipien der Erfindung im vollen Umfang, der durch die breite Allgemeinheit angegeben istBedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt werden.

  Ansprüche (5)

  Abkantpresswerkzeug zum Biegen eines Werkstücks, wobei das Werkzeug Folgendes umfasst:

  einen Stempel mit einer Stempelspitze;

  eine Pressbremsmatrize, die ein Paar Drehelemente und mindestens ein elastisches Element umfasst, und die Pressbremsmatrize eine längliche, der Stempelspitze zugewandte, seitliche Nut und mindestens ein Längsbohrungsloch definiert, das mit der Düse in Verbindung stehtseitliche Nut, wobei das Paar von Drehelementen voneinander beabstandet und drehbar in der länglichen seitlichen Nut aufgenommen ist, wobei das mindestens eine elastische Element in dem mindestens einen länglichen Durchgangsloch aufgenommen ist und an das Paar der anstößtDrehelemente; undeinen Matrizenhalter, der die Matrize daran befestigt;

  wobei die längliche seitliche Nut einen ausgesparten Abschnitt mit einem W-förmigen Ende und zwei C-förmige Unterrillen umfasst, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des ausgesparten Abschnitts angeordnet sind und mit dem ausgesparten Abschnitt in Verbindung stehen; jederdas Drehelement umfasst einen gekrümmten Abschnitt, der drehbar in einer entsprechenden C-förmigen Unterrille aufgenommen ist, und einen länglichen Kontaktabschnitt, der in den gekrümmten Abschnitt integriert ist; der längliche Kontaktabschnitt weist glatt eine glatte obere Oberfläche aufKontaktieren des Werkstücks und einer unteren Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche, die an den elastischen Elementen anliegt und anschließend in dem ausgesparten Abschnitt aufgenommen wird, wenn das Werkstück gebogen wird.

  Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine elastische Element einen Wiederherstellungsblock und ein elastisches Element umfasst; wobei ein Ende des Wiederherstellungsblocks an der Unterseite anliegt und das andere Ende des Wiederherstellungsblocksverbunden mit einem Ende des elastischen Elements.

  Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das elastische Element eine Druckfeder ist.

  Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Formhalter eine Basis und einen Aufnahmeabschnitt umfasst, der sich senkrecht von der Basis zur Form hin erstreckt, und eine längliche Aussparung an einem Anschluss der Aufnahme definiert istAbschnitt, der dem Würfel zugewandt ist.

  Abkantpresswerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Matrize einen länglichen Vorsprung aufweist, der dem Matrizenhalter zugewandt ist und in der länglichen Ausnehmung aufgenommen ist.

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